Tuesday, March 31, 2015
Transkript: Revolutionäre Frauen auf maoistischen Pfaden - Indien solidaritat
Im folgenden Dokumentieren wir ein Transrikpt des Artikels
“Revolutionäre Frauen auf maoistischen Pfaden” der in der 80. Ausgabe
der Zeitung “Aubau” im März/April 2015 erschienen ist.
Revolutionäre Frauen auf maoistischen Pfaden
INDIEN Die maoistische Bewegung in Indien zählt immer mehr Frauen in ihren Reihen. Auch in führenden Positionen. Es ist klar warum: sie gehören zu jenen, die nichts als Ketten zu verlieren und eine neue Welt zu gewinnen haben.
(agkkzh) Letzten September vor 10 Jahren fanden die zwei grössten maoistischen Organisationen in Indien zusammen, um die Kommunistische Partei Indien (Maoistisch) zu gründen. Nach einer langen Phase von Reflexion und dem Kampf um Einheit in grundlegenden Fragen zu Ideologie, Politik und revolutionärer Strategie, wurde durch die Fusion ein grosser Sprung vorwärts ermöglicht. Die CPI(Maoist) nahm damit eine führende Rolle in der weltweiten revolutionären Bewegung ein und tut es bis heute.
In einem einwöchigen Programm hat die Partei das 10-jährige Jubiläum dieses Zusammenschlusses der ehemaligen Organisationen People’s War und Maoist Communist Centre gefeiert und ihrer gefallenen GenossInnen gedacht. Das Zentralkomitee der CPI(Maoist) hat dafür in einem 16-seitigem Dokument1 die Geschichte der Kommunistischen Bewegung seit ihrer Entstehung dokumentiert um sie in den Parteiorganisationen zu diskutieren. Darin werden Errungenschaften und Herausforderungen beleuchtet.
10 Jahre vereinigte CPI(Maoist)
Das Dokument propagiert als wichtige politische Aufgabe den Kampf gegen die Regierung Modi, die eine faschistische Hindu-Theorie verbreitet, in welcher religiöse Diversität und selbst die formale föderalistische Struktur angegriffen werden.
Zu den Erfolgen beschreibt die Schrift die Formation der Revolutionären Volkskomitees (RPC) im Gebiet Dandakaranya in Chhattisgarh und Jharkhand im Nordosten des Landes, wo die Bewegung besonders stark ist. Die 9-11 Mitglieder der RPC’s werden von den DorfbewohnerInnen gewählt und können jederzeit wieder abgewählt werden. Gesundheit und Hygiene, Trinkwasser, Infrastruktur und Schulen werden in Zusammenarbeit mit der Dorfbevölkerung organisiert.
Bei Feierlichkeiten haben die gefallenen oder inhaftierte GenossInnen immer einen zentralen Platz. Die MaoistInnen haben in den letzten zehn Jahren annähernd 2500 KämpferInnen verloren, seit Beginn der Naxalbari-Bewegung 1967 sind es rund 12’000 GenossInnen, die ihr Leben im Kampf gegen die halbfeudale und imperialistische Barbarei hergegeben haben.
Kommandantinnen spielen eine grosse Rolle bei Gefechten
Im Jahre 2014 haben sich die revolutionären Klassenkämpfe in wachsenden Gebiete Indiens intensiviert. Sowohl massenhafte Widerstand wie auch der bewaffnete Kampf haben sich ausgedehnt. In den Medien wird oft auf die staatliche Repression fokussiert, auf Massenverhaftungen, auf Polizeiübergriffe und-morde, aber auch vermehrt auf die Gewalt gegen Frauen.
In verschieden Artikeln in indischen Zeitungen wird nun als aktueller Trend von einer stetig wachsenden Rolle von Frauen in der Führung der maoistischen Partei wie auch in den bewaffneten Einheiten gesprochen. Tatsächlich haben Frauen in den maoistischen Organisationen eine bedeutende Rolle gespielt. In einem Artikel im Indian Express am 17.3.14 wird beschrieben, dass weibliche Kommandantinnen beinahe die Hälfte der bewaffneten Kader der MaoistInnen ausmachen und eine größere Rolle bei Gefechten einnehmen. Ein Beispiel ist der Überfall eines Kommandos in Sukma in Chhattisgarh am 11. März 2014. Dabei wurden elf Sicherheitskräfte der CRPF (Central Reserve Police Force) sowie vier Polizeikräfte getötet. Die CRPF erklärte, dass die Aktion in drei Gruppen durchgeführt wurde, von welchen die eine hauptsächlich aus Frauen zusammengesetzt gewesen sei und von einer Kommandantin angeführt wurde.
Auch Geheimdienstinformationen zufolge werden Kolonnen der People’s Liberation Guerilla Army (PLGA) wie auch viele regionale und Divisionskomitees der CPI(Maoist) von Frauen angeführt. Es sei zwar schwierig Zahlen zu bekommen, da die Guerilla ihre Gefallenen mitnehme. Allerdings könne von den Posters, die jeweils zu Ehren der gefallenen Kämpferinnen aufgehängt werden, Schätzungen gemacht werden. Ein Poster beispielsweise in Gadchiroli Distrikt in Maharashta zeigt 17 Kommandantinnen, die letztes Jahr bei Gefechten gefallen sind.
<<The Asian Age>> vom 14.10.14 bahauptet in typisch bürgerlicher Denkweise, dass die Führung der CPI(Maoist) eine radikale Strukturveränderung im <<outfit>> durchführe. Mit strategischer Ausrichtung würden mehr und mehr Kaderfrauen in ihren Reihen eingesetzt und diesen eine schnelle Laufbahn in der <<Rebellenhierarchie>> garantiert. Ein Polizeioffizier gab gestützt auf Geheimdienstinformationen zu Protokoll, dass die Partei bemüht sei, die Organisationsstruktur von einer männerdominierten zu einer frauenzentrierten hin zu transformieren. 2008 habe die maoistische Führung gerade 25% Frauen betragen. Die Repräsentation der Frauen in führenden Funktionen habe sich nun in Sprüngen auf 60% erhöht. Aber auch generell, auf allen Ebenen, steige die Anzahl der Frauen in erstaunlicher Rasanz. Dies zeige klar, dass die CPI(Maoist) auf eine frauendominierte radikale Kraft in den kommenden Tagen zugehe. Sein Zitat: <<Früher war die Rolle einer <<Kaderfrau>> in ihren entsprechenden Einheiten darauf begrenzt, den männlichen Kollegen zu assistieren. Heute werden die weiblichen Kader in kämpfenden Funktionen eingesetzt. Der Angriff letztes Jahr auf den Konvoi in Jiram Ghati in Chhattisgerh’s Bastar Distrikt, in welchem 27 Kongressmitglieder ihr Leben verloren, ist dafür ein Zeugnis. Frauenkämpferinnen haben zahlen- und funktionsmäßig eine dominierende Rolle in diesem Gefecht gespielt.>>
Wir denken, dass Sprünge die der Feind und die bürgerlichen Medien konstatieren, Resultat einer ernsthaften Bemühung der CPI(Maoist) ist, in langandauernden Prozessen die patriarchalen Geschlechterverhältnisse zu bekämpfen. Die Erfolge sind Resultat von kontinuierlichen Auseinandersetzungen und der Entschlossenheit unserer indischen Genossinnen, sowohl ihre Emanzipation als Frau zu erstreiten, wie auch als angehörige der ausgebeuteten und unterdrückten Kasten und Klassen. Trotz schwieriger Quellenlage können wir dies aus Interviews mit GenossInnen, JournalistInnen und Intellektuellen schließen.
Krantikari Adivasi Mahila Sangatha
Nicht zufällig existiert in Indien eine der größten revolutionären Frauenorganisationen der Welt. Die Revolutionäre Adivasi Frauenorganisation (KAMS) zählt 90’000 registrierte Mitglieder, Schätzungen gehen von bis zu 100’000 aus. Sie wurde 1986 von den MaoistInnen gegründet und ist illegalisiert.
Die KAMS kämpft gegen die Tradition von Zwangsheirat und Entführung. Gegen die Regel, dass menstruierende Frauen außerhalb vom Dorf in einer Hütte im Wald leben müssen. Gegen Bigamie und häusliche Gewalt, gegen das Verbot zu säen. In Dorfversammlungen wird versucht, die Männer vom Unsinn solcher Sitten zu überzeugen. Da dies nicht immer sofort möglich ist, übergibt die Partei den Frauen Gemeinschaftsland, welches den Janatana Sarkar gehört. Die Janatana Sarkar sind kollektive Formen politischer und ökonomischer Organisationen der Adivasi (Indiens UreinwohnerInnen) die sich unter der Führung der MaoistInnen organisiert haben. Auf diesem Gemeinschaftsland säen nun Frauen an, produzieren Gemüse und bauen Wasserdämme – ein halber Sieg. Die Tatsache, das die KAMS existiert, ha die traditionelle Haltung der Diskriminierung gegen Frauen radikal verändert.
Für viele junge Frauen ist der Entschluss, sich der CPI(Maoist) und insbesondere der PLGA anzuschließen, ein Weg, um einerseits der Erstickung in der eigenen Stammesgesellschaft zu entfliehen. Andererseits, um nicht mehr ohnmächtig mitansehen zu müssen, wie ihre Dörfer vom indischen Staat niedergebrannt und DorfbewohnerInnen gefoltert und ermordet werden. Dies geschieht häufig mittels Bürgerwehren wie Salwa Judum oder Katen- und Ethnie-Heeren (früher wurden beispielsweise die Naga’s dafür missbraucht, die dafür bekannt sind, gute Krieger zu sein).
Genossin Sushila, eine ältere Vorsitzende der KAMS, berichtet, wie vor allem KAMS-Mitglieder von Polizei und Salwa Judum bestialisch vergewaltigt, misshandelt und verhaftet werden. Mit der wachsenden Polizeirepression haben Frauen zu hunderten, manchmal tausenden, physische Wälle gegen die Polizei gebildet.
Weitere Losungen der KAMS sind: Das Land denen, die es bebauen; den Wald den Adivasi; die Staatsmacht den unterdrückten Menschen; Befreiung der Frau. Die Losungen richten sich insbesondere auch gegen die bevorstehenden Minenprojekte in den Dandakaranya-Wäldern. Bereits warten hunderte von Schürfungsverträgen ihrer Realisierung – die staatliche militärische <<Operation Green Hunt>> soll dafür die Gegend von den Menschen säubern.
Die Zahl der politischen Gefangenen in Indien ist unklar. Indiens Premierminister liess 2011 verlauten, es sei wichtig, 100’000 Adivasi aus dem Gefängnis zu entlassen, die dort ohne Prozess ihr Dasein fristen. Nicht etwa, weil die Ungerechtigkeit ihn stört, sondern um weitere Adivasi davon abzuhalten, sich den MaoistInnen anzuschließen.
Dies alles sind Gründe, weshalb heute immer mehr der CPI(Maoist)-Kader Frauen sind.
Revolutionäre Frauen auf maoistischen Pfaden
INDIEN Die maoistische Bewegung in Indien zählt immer mehr Frauen in ihren Reihen. Auch in führenden Positionen. Es ist klar warum: sie gehören zu jenen, die nichts als Ketten zu verlieren und eine neue Welt zu gewinnen haben.
(agkkzh) Letzten September vor 10 Jahren fanden die zwei grössten maoistischen Organisationen in Indien zusammen, um die Kommunistische Partei Indien (Maoistisch) zu gründen. Nach einer langen Phase von Reflexion und dem Kampf um Einheit in grundlegenden Fragen zu Ideologie, Politik und revolutionärer Strategie, wurde durch die Fusion ein grosser Sprung vorwärts ermöglicht. Die CPI(Maoist) nahm damit eine führende Rolle in der weltweiten revolutionären Bewegung ein und tut es bis heute.
In einem einwöchigen Programm hat die Partei das 10-jährige Jubiläum dieses Zusammenschlusses der ehemaligen Organisationen People’s War und Maoist Communist Centre gefeiert und ihrer gefallenen GenossInnen gedacht. Das Zentralkomitee der CPI(Maoist) hat dafür in einem 16-seitigem Dokument1 die Geschichte der Kommunistischen Bewegung seit ihrer Entstehung dokumentiert um sie in den Parteiorganisationen zu diskutieren. Darin werden Errungenschaften und Herausforderungen beleuchtet.
10 Jahre vereinigte CPI(Maoist)
Das Dokument propagiert als wichtige politische Aufgabe den Kampf gegen die Regierung Modi, die eine faschistische Hindu-Theorie verbreitet, in welcher religiöse Diversität und selbst die formale föderalistische Struktur angegriffen werden.
Zu den Erfolgen beschreibt die Schrift die Formation der Revolutionären Volkskomitees (RPC) im Gebiet Dandakaranya in Chhattisgarh und Jharkhand im Nordosten des Landes, wo die Bewegung besonders stark ist. Die 9-11 Mitglieder der RPC’s werden von den DorfbewohnerInnen gewählt und können jederzeit wieder abgewählt werden. Gesundheit und Hygiene, Trinkwasser, Infrastruktur und Schulen werden in Zusammenarbeit mit der Dorfbevölkerung organisiert.
Bei Feierlichkeiten haben die gefallenen oder inhaftierte GenossInnen immer einen zentralen Platz. Die MaoistInnen haben in den letzten zehn Jahren annähernd 2500 KämpferInnen verloren, seit Beginn der Naxalbari-Bewegung 1967 sind es rund 12’000 GenossInnen, die ihr Leben im Kampf gegen die halbfeudale und imperialistische Barbarei hergegeben haben.
Kommandantinnen spielen eine grosse Rolle bei Gefechten
Im Jahre 2014 haben sich die revolutionären Klassenkämpfe in wachsenden Gebiete Indiens intensiviert. Sowohl massenhafte Widerstand wie auch der bewaffnete Kampf haben sich ausgedehnt. In den Medien wird oft auf die staatliche Repression fokussiert, auf Massenverhaftungen, auf Polizeiübergriffe und-morde, aber auch vermehrt auf die Gewalt gegen Frauen.
In verschieden Artikeln in indischen Zeitungen wird nun als aktueller Trend von einer stetig wachsenden Rolle von Frauen in der Führung der maoistischen Partei wie auch in den bewaffneten Einheiten gesprochen. Tatsächlich haben Frauen in den maoistischen Organisationen eine bedeutende Rolle gespielt. In einem Artikel im Indian Express am 17.3.14 wird beschrieben, dass weibliche Kommandantinnen beinahe die Hälfte der bewaffneten Kader der MaoistInnen ausmachen und eine größere Rolle bei Gefechten einnehmen. Ein Beispiel ist der Überfall eines Kommandos in Sukma in Chhattisgarh am 11. März 2014. Dabei wurden elf Sicherheitskräfte der CRPF (Central Reserve Police Force) sowie vier Polizeikräfte getötet. Die CRPF erklärte, dass die Aktion in drei Gruppen durchgeführt wurde, von welchen die eine hauptsächlich aus Frauen zusammengesetzt gewesen sei und von einer Kommandantin angeführt wurde.
Auch Geheimdienstinformationen zufolge werden Kolonnen der People’s Liberation Guerilla Army (PLGA) wie auch viele regionale und Divisionskomitees der CPI(Maoist) von Frauen angeführt. Es sei zwar schwierig Zahlen zu bekommen, da die Guerilla ihre Gefallenen mitnehme. Allerdings könne von den Posters, die jeweils zu Ehren der gefallenen Kämpferinnen aufgehängt werden, Schätzungen gemacht werden. Ein Poster beispielsweise in Gadchiroli Distrikt in Maharashta zeigt 17 Kommandantinnen, die letztes Jahr bei Gefechten gefallen sind.
<<The Asian Age>> vom 14.10.14 bahauptet in typisch bürgerlicher Denkweise, dass die Führung der CPI(Maoist) eine radikale Strukturveränderung im <<outfit>> durchführe. Mit strategischer Ausrichtung würden mehr und mehr Kaderfrauen in ihren Reihen eingesetzt und diesen eine schnelle Laufbahn in der <<Rebellenhierarchie>> garantiert. Ein Polizeioffizier gab gestützt auf Geheimdienstinformationen zu Protokoll, dass die Partei bemüht sei, die Organisationsstruktur von einer männerdominierten zu einer frauenzentrierten hin zu transformieren. 2008 habe die maoistische Führung gerade 25% Frauen betragen. Die Repräsentation der Frauen in führenden Funktionen habe sich nun in Sprüngen auf 60% erhöht. Aber auch generell, auf allen Ebenen, steige die Anzahl der Frauen in erstaunlicher Rasanz. Dies zeige klar, dass die CPI(Maoist) auf eine frauendominierte radikale Kraft in den kommenden Tagen zugehe. Sein Zitat: <<Früher war die Rolle einer <<Kaderfrau>> in ihren entsprechenden Einheiten darauf begrenzt, den männlichen Kollegen zu assistieren. Heute werden die weiblichen Kader in kämpfenden Funktionen eingesetzt. Der Angriff letztes Jahr auf den Konvoi in Jiram Ghati in Chhattisgerh’s Bastar Distrikt, in welchem 27 Kongressmitglieder ihr Leben verloren, ist dafür ein Zeugnis. Frauenkämpferinnen haben zahlen- und funktionsmäßig eine dominierende Rolle in diesem Gefecht gespielt.>>
Wir denken, dass Sprünge die der Feind und die bürgerlichen Medien konstatieren, Resultat einer ernsthaften Bemühung der CPI(Maoist) ist, in langandauernden Prozessen die patriarchalen Geschlechterverhältnisse zu bekämpfen. Die Erfolge sind Resultat von kontinuierlichen Auseinandersetzungen und der Entschlossenheit unserer indischen Genossinnen, sowohl ihre Emanzipation als Frau zu erstreiten, wie auch als angehörige der ausgebeuteten und unterdrückten Kasten und Klassen. Trotz schwieriger Quellenlage können wir dies aus Interviews mit GenossInnen, JournalistInnen und Intellektuellen schließen.
Krantikari Adivasi Mahila Sangatha
Nicht zufällig existiert in Indien eine der größten revolutionären Frauenorganisationen der Welt. Die Revolutionäre Adivasi Frauenorganisation (KAMS) zählt 90’000 registrierte Mitglieder, Schätzungen gehen von bis zu 100’000 aus. Sie wurde 1986 von den MaoistInnen gegründet und ist illegalisiert.
Die KAMS kämpft gegen die Tradition von Zwangsheirat und Entführung. Gegen die Regel, dass menstruierende Frauen außerhalb vom Dorf in einer Hütte im Wald leben müssen. Gegen Bigamie und häusliche Gewalt, gegen das Verbot zu säen. In Dorfversammlungen wird versucht, die Männer vom Unsinn solcher Sitten zu überzeugen. Da dies nicht immer sofort möglich ist, übergibt die Partei den Frauen Gemeinschaftsland, welches den Janatana Sarkar gehört. Die Janatana Sarkar sind kollektive Formen politischer und ökonomischer Organisationen der Adivasi (Indiens UreinwohnerInnen) die sich unter der Führung der MaoistInnen organisiert haben. Auf diesem Gemeinschaftsland säen nun Frauen an, produzieren Gemüse und bauen Wasserdämme – ein halber Sieg. Die Tatsache, das die KAMS existiert, ha die traditionelle Haltung der Diskriminierung gegen Frauen radikal verändert.
Für viele junge Frauen ist der Entschluss, sich der CPI(Maoist) und insbesondere der PLGA anzuschließen, ein Weg, um einerseits der Erstickung in der eigenen Stammesgesellschaft zu entfliehen. Andererseits, um nicht mehr ohnmächtig mitansehen zu müssen, wie ihre Dörfer vom indischen Staat niedergebrannt und DorfbewohnerInnen gefoltert und ermordet werden. Dies geschieht häufig mittels Bürgerwehren wie Salwa Judum oder Katen- und Ethnie-Heeren (früher wurden beispielsweise die Naga’s dafür missbraucht, die dafür bekannt sind, gute Krieger zu sein).
Genossin Sushila, eine ältere Vorsitzende der KAMS, berichtet, wie vor allem KAMS-Mitglieder von Polizei und Salwa Judum bestialisch vergewaltigt, misshandelt und verhaftet werden. Mit der wachsenden Polizeirepression haben Frauen zu hunderten, manchmal tausenden, physische Wälle gegen die Polizei gebildet.
Weitere Losungen der KAMS sind: Das Land denen, die es bebauen; den Wald den Adivasi; die Staatsmacht den unterdrückten Menschen; Befreiung der Frau. Die Losungen richten sich insbesondere auch gegen die bevorstehenden Minenprojekte in den Dandakaranya-Wäldern. Bereits warten hunderte von Schürfungsverträgen ihrer Realisierung – die staatliche militärische <<Operation Green Hunt>> soll dafür die Gegend von den Menschen säubern.
Die Zahl der politischen Gefangenen in Indien ist unklar. Indiens Premierminister liess 2011 verlauten, es sei wichtig, 100’000 Adivasi aus dem Gefängnis zu entlassen, die dort ohne Prozess ihr Dasein fristen. Nicht etwa, weil die Ungerechtigkeit ihn stört, sondern um weitere Adivasi davon abzuhalten, sich den MaoistInnen anzuschließen.
Dies alles sind Gründe, weshalb heute immer mehr der CPI(Maoist)-Kader Frauen sind.
towards 1 Mai in berlin
Heraus zum Revolutionären 1. Mai 2015
Die Vorbereitungen zum Revolutionären 1. Mai 2015 in
Berlin sind bereits angelaufen. Die Demonstration wird in den
Stadtteilen Kreuzberg und Neukölln verlaufen. In Kürze findet ihr hier
aktuelles Mobilisierungs-Material, Aufrufe und weitere Infos. Gruppen
und Organisationen, die sich an der Vorbereitung beteiligen möchten,
können uns via e-mail kontaktieren.
against nazism in Norway
Fascisme – eller en lys framtid
Muslimhatergruppa
Pegida har fått mye plass i media i år. Lederen Max Hermansen har blitt
en kjendis, selv om han har mislyktes med alt.
Skrevet av en aktivist i Tjen Folket.
Kommunister fra Tjen Folket har vært aktive i kampen mot denne gruppa. Aktivister fra Tjen Folket og venner av oss har deltatt i organiseringen av demonstrasjoner, informasjonsarbeid på gata og kampanjer på nettet. Dette er en videreføring av et arbeid som Tjen Folket alltid har prioritert høyt – kampen mot rasisme og nazisme.
I Europa var det spesielt jøder og romfolk (sigøynere) som ble utpekt av fascistene, men i dag har muslimene overtatt rollen som syndebukk. Og fascistene snakker om ingenting mindre enn en ”islamisering” av Europa. Pegidas overpretensiøse navn er Patriotiske Europeere Mot Islamiseringen av Aftenlandene (Europa) og kommer opprinnelig fra Tyskland. Både i Tyskland og i Norge har hitleristiske nazister deltatt aktivt i Pegida. Men for oss er det uvesentlig om muslimer eller jøder pekes ut som hoggestabbe av nazistene, det er innholdet i politikken som er vesentlig.
Fascismens alternativ er mørket. Det mørket som kommer når minoriteter forfølges og makta dyrkes. Når idealet blir å være lik, og forskjeller og forandring sees på som trusler. Det mørket som kjennetegnet den europeiske middelalderen, og Hitlers terrorregime.
Fascismens metode er terroren. Den psykiske terroren gjennom hets og frykt, gjennom å male bildet av en ”indre fiende”, den farlige naboen som vil ”islamisere” alt. Og den fysiske terroren, med Sveriges lasermenn (som skjøt folk som så utenlandske ut), med mordbranner mot moskeer og asylmottak, med gatemarsjer alá tyske Pegida og britiske EDL og i ytterste konsekvens Breivik-terror og konsentrasjonsleire.
Dette er kommunismens mål, og vår metode er folkelig solidaritet, organisering og kamp. Bare gjennom sterkt samhold kan de undertrykte slå seg fri. Rasismen og fascismen er gift for folket. Akkurat som enkelte gifter og virus bryter ned immunforsvaret og svekker kroppens motstandskraft, fungerer rasismen demobiliserende. Men kampen mot den fungerer mobiliserende og kan sveise sammen ungdom, undertrykka og arbeidere. Dette er en viktig bakgrunn for at kommunister deltar så aktivt i kampen mot fascismen som vi gjør.
Kommunister fra Tjen Folket har vært aktive i kampen mot denne gruppa. Aktivister fra Tjen Folket og venner av oss har deltatt i organiseringen av demonstrasjoner, informasjonsarbeid på gata og kampanjer på nettet. Dette er en videreføring av et arbeid som Tjen Folket alltid har prioritert høyt – kampen mot rasisme og nazisme.
Pegida er nazistisk
Pegida er en nazistisk organisering. Nazisme er synonymt med fascisme og beskriver en politisk bevegelse med tradisjoner tilbake til begynnelsen av 1900-tallet. Fascismen representerer de mest reaksjonære delene av herskerklassen. Den er en bevegelse for å skru klokka tilbake ved å legge skylda for alt som er galt på minoriteter.I Europa var det spesielt jøder og romfolk (sigøynere) som ble utpekt av fascistene, men i dag har muslimene overtatt rollen som syndebukk. Og fascistene snakker om ingenting mindre enn en ”islamisering” av Europa. Pegidas overpretensiøse navn er Patriotiske Europeere Mot Islamiseringen av Aftenlandene (Europa) og kommer opprinnelig fra Tyskland. Både i Tyskland og i Norge har hitleristiske nazister deltatt aktivt i Pegida. Men for oss er det uvesentlig om muslimer eller jøder pekes ut som hoggestabbe av nazistene, det er innholdet i politikken som er vesentlig.
Fascisme er mørketid og terror, revolusjon er veien til lysere tider
Fascismen vil skru klokka tilbake. Denne reaksjonære tendensen, en ideologi mot framskritt, bygger dels på en idyllisert myte om fortida og dels på en umulig drøm om et samfunn uten forandring. Marxismens grunnsyn er at verden ikke er noe annet enn ting i bevegelse og de stadig skiftende forholdene mellom disse tingene. Forandring er en forutsetning for liv, og bare noe som er dødt er uten forandring. Spørsmålet om Europas fremtid er ikke forandring eller ikke, og heller ikke framover eller tilbake – men hvordan vi går framover. Vi kan gå framover til en lysere framtid, eller vi kan bevege oss inn i mørkere tider.Fascismens alternativ er mørket. Det mørket som kommer når minoriteter forfølges og makta dyrkes. Når idealet blir å være lik, og forskjeller og forandring sees på som trusler. Det mørket som kjennetegnet den europeiske middelalderen, og Hitlers terrorregime.
Fascismens metode er terroren. Den psykiske terroren gjennom hets og frykt, gjennom å male bildet av en ”indre fiende”, den farlige naboen som vil ”islamisere” alt. Og den fysiske terroren, med Sveriges lasermenn (som skjøt folk som så utenlandske ut), med mordbranner mot moskeer og asylmottak, med gatemarsjer alá tyske Pegida og britiske EDL og i ytterste konsekvens Breivik-terror og konsentrasjonsleire.
Kampen mobiliserer og driver gifta ut
Kommunismen viser en annen vei ut av dagens problemer enn å trekke middelalderens mørke slør ned over Europa igjen. Gjennom klassekamp, organisering av alle undertrykka grupper, gjennom rød makt, folkemakt, og gjennom et fellesskap der folk sine forskjeller får utfolde seg – kort sagt gjennom revolusjon og kommunisme – kan vi skape en verden uten kriser og kriger. Og åpne en lys framtid for Europas alle forskjellige folk.Dette er kommunismens mål, og vår metode er folkelig solidaritet, organisering og kamp. Bare gjennom sterkt samhold kan de undertrykte slå seg fri. Rasismen og fascismen er gift for folket. Akkurat som enkelte gifter og virus bryter ned immunforsvaret og svekker kroppens motstandskraft, fungerer rasismen demobiliserende. Men kampen mot den fungerer mobiliserende og kan sveise sammen ungdom, undertrykka og arbeidere. Dette er en viktig bakgrunn for at kommunister deltar så aktivt i kampen mot fascismen som vi gjør.
Tjen Folket
29.03.2015
Manipur Maoist for the martyrs of indian revolution!
Indian
Maoist ki Kathokpaga loinana ninghannadraba Luchingbasing amadi Ngasi
Malemgi oina khwaidagi mapangal kallaba Meeyamgi yawol lalhoulup ama
Indian Maoist na oirakliba asida luchingliba Indian Comrades Sing.
Long Live Marxism-Leninism-Maoism
Long Love Indian Maoist
Long Ling Proletarian Revolution
...
Long Live Marxism-Leninism-Maoism
Long Love Indian Maoist
Long Ling Proletarian Revolution
...
India Condemn the Police Brutality
Posted by admin on March 30th, 2015
(We
are frequently receiving the news of Police brutality done in the
prison houses of India. Two days ago, we had gone through a report
regarding the murderous assault on Comrade Vivek, a CPI (Maoist)
prisoner in Madurai. As the report says: ‘Suddenly the OCT (a
special team) with around 8-10 members swooped upon him from behind and
attacked him with a terrible blow on his backhead and neck. Due to this
sudden attack Vivek fell down on the ground and the OCT with booted legs
kicked on his chest and booted on his face , on his cheek just below
forehead for about five minutes. He was going unconscious and breath
difficult’.
Now we have another report of police brutality regarding the case of Hem Mishra. Hem Mishra is the student of JNU, Delhi and a people’s cultural activist. We Nepalese intellectuals condemn the torture and terror on the political prisoners and demand immediate release of Proff Saibaba, Hem Mishra and human right activists Jaison, Nirmal and other intellectuals. Here is the press note from the Nagpur prison house. Thanks signalfire.org for this press note.
————————————————————————————————
Prss note
Police beat on prisoners on prison premises
The case of political prisoner JNU student Hem Mishra
The Nagpur police abused and beat up Hem Keshavdutt Mishra, student of Delhi’s Jawaharlal Nehru University and Political Prisoner presently lodged in Nagpur Central Prison over the issue of applying handcuffs. They attacked him cruelly and injured him. This illegal and inhuman act of the police occurred just outside the prison gate within the prison premises on 20-03-2015 at around 10-00 a.m. when Hem Mishra was being taken for medical treatment to the Government Medical Hospital.
The Supreme Court has long ago ordered that handcuffs should not be applied and ropes should not be tied to prisoners being taken from prison to court or hospital. This provision has also been incorporated in the Criminal Manual and the Jail Manual. Besides, the Assistant Inspector General of Police (Law and Order), Office of the Director General of Police has also issued a circular in this regard. As per this, the police have been given clear orders not to apply handcuffs or tie ropes to prisoners being taken from the prison to the court or hospital. In case, in an exceptional circumstance, there is a need to apply handcuffs or tie ropes then it is necessary to take the permission of the concerned court.
But the Maharashtra police are openly violating the orders of the Supreme Court. On 20-03-2015, when undertrial prisoner Hem Mishra was being taken to the Government Medical Hospital for medical treatment he informed the police of these orders of the Supreme Court. But the police without bothering tried to forcibly apply handcuffs. When he again tried to explain to them, the police abused him and beat him up. Further, they cruelly attacked him and injured him.
They tore his clothes and also threatened to “see” him. These acts of the police are unconstitutional and illegal. They are also a violation of the orders of the Supreme Court. The victim has therefore sent a complaint to the Dhantoli Police Station through the Prison Superintendent calling for registration of an offence against the concerned guilty persons in this case and for their arrest. A complaint regarding this incident has also been made to the concerned court, the Principal Judge, Gadchiroli Sessions Court. Hem Mishra, G.N. Saibaba, Maroti Kurvatkar, have vide Press Release demanded that strict action should be taken against the guilty in this case.
Date: 22-03-2015
Yours faithfully,
1) Hem Mishra -sd-
2) Maroti Kurvatkar -sd-
3) G. N. Saibaba -sd-
Now we have another report of police brutality regarding the case of Hem Mishra. Hem Mishra is the student of JNU, Delhi and a people’s cultural activist. We Nepalese intellectuals condemn the torture and terror on the political prisoners and demand immediate release of Proff Saibaba, Hem Mishra and human right activists Jaison, Nirmal and other intellectuals. Here is the press note from the Nagpur prison house. Thanks signalfire.org for this press note.
————————————————————————————————
Prss note
Police beat on prisoners on prison premises
The case of political prisoner JNU student Hem Mishra
The Nagpur police abused and beat up Hem Keshavdutt Mishra, student of Delhi’s Jawaharlal Nehru University and Political Prisoner presently lodged in Nagpur Central Prison over the issue of applying handcuffs. They attacked him cruelly and injured him. This illegal and inhuman act of the police occurred just outside the prison gate within the prison premises on 20-03-2015 at around 10-00 a.m. when Hem Mishra was being taken for medical treatment to the Government Medical Hospital.
The Supreme Court has long ago ordered that handcuffs should not be applied and ropes should not be tied to prisoners being taken from prison to court or hospital. This provision has also been incorporated in the Criminal Manual and the Jail Manual. Besides, the Assistant Inspector General of Police (Law and Order), Office of the Director General of Police has also issued a circular in this regard. As per this, the police have been given clear orders not to apply handcuffs or tie ropes to prisoners being taken from the prison to the court or hospital. In case, in an exceptional circumstance, there is a need to apply handcuffs or tie ropes then it is necessary to take the permission of the concerned court.
But the Maharashtra police are openly violating the orders of the Supreme Court. On 20-03-2015, when undertrial prisoner Hem Mishra was being taken to the Government Medical Hospital for medical treatment he informed the police of these orders of the Supreme Court. But the police without bothering tried to forcibly apply handcuffs. When he again tried to explain to them, the police abused him and beat him up. Further, they cruelly attacked him and injured him.
They tore his clothes and also threatened to “see” him. These acts of the police are unconstitutional and illegal. They are also a violation of the orders of the Supreme Court. The victim has therefore sent a complaint to the Dhantoli Police Station through the Prison Superintendent calling for registration of an offence against the concerned guilty persons in this case and for their arrest. A complaint regarding this incident has also been made to the concerned court, the Principal Judge, Gadchiroli Sessions Court. Hem Mishra, G.N. Saibaba, Maroti Kurvatkar, have vide Press Release demanded that strict action should be taken against the guilty in this case.
Date: 22-03-2015
Yours faithfully,
1) Hem Mishra -sd-
2) Maroti Kurvatkar -sd-
3) G. N. Saibaba -sd-
USA: Our Brother in Danger ! Free Mumia Abu Jamal !
from democracy and class struggle
Dear friend, We all called, so SCI Mahanoy shut down their phones. Now please call these numbers to demand that Mumia's family can see him at Schuylkill Medical Center immediately. |
|
Sources from the International Concerned Family and Friends of Mumia Abu-Jamal (ICFFMAJ) report that Mumia is being held in the ICU incommunicado, and that his wife has not been allowed to contact him. He is reportedly on an insulin drip.
Call SCI Mahoney Superintendent John Kerestes (570-773-2158570-773-2158) and DEMAND that Mumia Abu-Jamal’s family be able to see him.
FIRE TO THE PRISONS and
FREEDOM TO THE PRISONERS!
FREE MUMIA, FREE THEM ALL!
SOURCE: SERVE THE PEOPLE PHILADELPHIA
Dear Brothers and Sisters:
Heidi Elizabeth Boghosian and I travelled to Frackville, PA to visit Mumia today because we knew that he was not well. When we arrived we were told that he was hospitalized. We did a little reconnaissance and were able to get into the unit where he is being held, but were not let in to see him to see him.
We were within 10 feet, spoke to his nurses, and delivered a note saying that we are here. Unclear that he will get it. Four uniformed guards are outside his room. Mumia has been sick for months. He landed in the hospital because he did not get the proper care. We were just asked to vacate the building. It's time to mobilize to defend Mumia's life.
Please call the medical center at 570-773-2158 and the Superintendent at SCI Mahanoy, John Kerestes 570-773--2158 x 18102
I travelled to Frackville, PA to visit Mumia today because we knew that he was not well. When we arrived we were told that he was hospitalized. We did a little reconnaissance and were able to get into the unit where he is being held, but were not let in to see him to see him.
We were within 10 feet, spoke to his nurses, and delivered a note saying that we are here. Unclear that he will get it. Four uniformed guards are outside his room. Mumia has been sick for months. He landed in the hospital because he did not get the proper care.
We were just asked to vacate the building. It's time to mobilize to defend Mumia's life.
Please call the medical center at 570-773-2158 and the Superintendent at SCI Mahanoy, John Kerestes 570-773--2158 x 18102.
Thank You,
The Campaign To Bring Mumia Home
Saudi monarchies and military regimes bombs Yemen for imperialism' interests
iete monarquías y una dictadura militar, amparados por Occidente, están bombardeando Yemen, asesinando civiles y niños por 'la democracia' (fuertes imágenes)
Sin haber disparado si quiera un sólo tiro contra el régimen sionista ocupante de Palestina, Arabia Saudí y sus aliados árabes lanzan una nueva guerra contra otro país musulmán; Yemen. Sobre el terreno, las fuerzas del Ejército yemení y los comités populares (huthis y sus partidarios) han proseguido su lucha contra los milicianos de Al Qaida y del EI partidarios del fugitivo presidente saliente Adeb Rabbo Mansur Hadi a pesar de los bombardeos llevados a cabo por la aviación saudí y de sus aliados.
Los combatientes de Ansarulá, el movimiento huthi, recuperaron el domingo al Aeropuerto de Adén en medio de fuertes enfrentamientos con las fuerzas leales a Hadi, señalaron distintos medios de comunicación.
Las fuerzas leales a Hadi habían tomado el aeropuerto hace tres días, pero las agencias alemanas señalaron que los combatientes huthis estaban en mejor situación para derrotarles y esto tuvo lugar el domingo. Según los detalles, cinco miembros de los comités populares fallecieron durante el ataque para retomar el aeropuerto y los partidarios de Hadi emprendieron la huida, aunque provocaron antes incendios en la torre de control, el salón de honor y otro edificio.
Los combatientes de Ansarulá también llevaron a cabo grandes avances en las áreas alrededor del aeropuerto. Fuentes médicas confirmaron la muerte de 113 individuos armados partidarios de Hadi el domingo en Adén.
Tras la toma del aeropuerto se han producido combates en la entrada norte de la ciudad entre los combatientes huthis y fuerzas militares, por un lado, y militantes del EI. Un convoy con combatientes huthis, provenientes de la provincia vecina de Dhaleh, protagonizaron estos enfrentamientos con los terroristas. Los miembros de los comités populares lograron avanzar y tomaron Dar Saad y establecieron su cuartel general provisional en el edificio del gobierno local.
Toma de otras localidades
Por otro lado, según la cadena Al Mayadin, el Ejército yemení ha tomado el control de la ciudad estratégica de Dayhan.
Según la cadena Al Alam, militares yemeníes y miembros de los comités populares tomado también la ciudad de Zanzibar, la capital de la provincia meridional de Abyan, al término de violentos enfrentamientos con hombres fieles al presidente saliente yemení Abed Rabbo Mansur Hadi, que apoya los ataques saudíes contra el país.
Fuentes locales señalan que las fuerzas militares y los comités populares entraron en Zanzibar en la noche del sábado tras controlar la ciudad costera de Shakra el viernes.
Las fuentes indicaron que las fuerzas del Ejército yemení y los comités populares lograron también asumir el control de la localidad costera de Bahr al Arab y de este modo, ellas controlan ahora todas las entradas al puerto de Adén.
our solidarity with revolutionaries killed in Turkey
DHKC adliyede Berkin Elvan savcısını rehin aldı
Berkin Elvan davasına bakan savcı Mehmet Selim Kiraz’ı DHKC adliyede rehin aldı. Berkin Elvan’ın ölümünden sorumlu polislerin ‘canlı yayında itirafta bulunmasını ve yargılanmalarını’ isteyen örgüt, aralarında milletvekili Sezgin Tanrıkulu, İstanbul Baro Başkanı Ümit Kocasakal ve TAYAD’ın da olduğu bir arabulucu heyeti oluşturulmasını istiyor. Militanlar, taleplerinin yerine getirilmesi için saat 15.35’e kadar süre verdi.
Militanların talepleri şöyle:
1-Berkin Elvan’ı katleden polislerin canlı yayına çıkarak itirafta bulunmaları…
2-Polislerin Halk Mahkemelerinde yargılanmaları…
3-Bugüne kadar, Berkin Elvan için yapılan eylemlere katıldıkları
gerekçesiyle haklarında soruşturma açılan, işten atılan, tutuklanan
herkesin suçlamalarının kaldırılması…
4-Bu üç saatin ardından güvenli bir şekilde ayrılmalarının sağlanması…
5-Oluşturulacak bir heyetle iletişim Kurmak… Oluşturulacak heyette
bulunmasını istedikleri kişiler: Ümit Kocasakal, Sezgin Tanrıkulu,
ÇHD’den bir avukat, Halk Meclislerinden bir kişi…
1-Berkin Elvan’ı katleden polislerin canlı yayına çıkarak itirafta bulunmaları…
2-Polislerin Halk Mahkemelerinde yargılanmaları…
3-Bugüne kadar, Berkin Elvan için yapılan eylemlere katıldıkları gerekçesiyle haklarında soruşturma açılan, işten atılan, tutuklanan herkesin suçlamalarının kaldırılması…
4-Bu üç saatin ardından güvenli bir şekilde ayrılmalarının sağlanması…
5-Oluşturulacak bir heyetle iletişim Kurmak… Oluşturulacak heyette bulunmasını istedikleri kişiler: Ümit Kocasakal, Sezgin Tanrıkulu, ÇHD’den bir avukat, Halk Meclislerinden bir kişi…
Paylaş:
Bandera del DHKC
Los militantes de DHKC (Frente Revolucionario para la Liberación del Pueblo) han secuestrado al fiscal del caso de Berkin Elvan, adolescente de 14 años asesinado por la policía turca en marzo de 2014.
Las demandas del DHKC para la liberación del fiscal son las siguientes:
1. La confesión de los policías asesinos tiene que ser emitida en vivo.
2. A los policías les tiene que juzgar el juzgado popular
3. Rehabilitar a todos los que apoyaron a Berkin Elvan y por tanto acabaron arrestados o perdieron el trabajo
4. Garantías de poder salir libremente después de tres horas
5. Formar una delegación
de enlace por: Umit Kocasakal, Sezgin Tanrikulu, un abogado de CHD, un
miembro del Parlamento Popular, y familias de mártires y prisioneros
políticos...
Un poco antes del fin de ultimátum, los militantes anunciaron que no matarán al fiscal por si se les proporcionan los nombres de los policías asesinos.
Un poco antes del fin de ultimátum, los militantes anunciaron que no matarán al fiscal por si se les proporcionan los nombres de los policías asesinos.
for the hystory of maoism in france
UCfml
Théorie de la contradiction (1975) (PDF)
Edification du Parti et question syndicale (1975)
La portée universelle de la révolution culturelle
Les tâches des maoïstes
De l'idéologie (1976) (PDF)
La situation actuelle sur le front de la philosophie: Contre Lecourt et Althusser (1977) (PDF)
La situation actuelle sur le front de la philosophie: Contre Deleuze et Guattari (1977) (PDF)
Afghanistan : Lutte anti-impérialiste dans une néo-colonie soviétique (1980)
Histoire politique du mouvement des foyers Sonacotra (1981) (PDF)
10 ans de maoïsme (1981) (PDF)
CDP / GP / NRP (1968-1972)
La J.C.R. en mai-juin 1968Sur la question de la ligne de démarcation en matière syndicale
Turin 1969 : de la grève de guérilla au soulèvement
De la lutte violente de partisans [Ici en PDF Imprimable]
Introduction et Conclusion de "Vers la Guerre Civile"
Plate-forme du Comité Palestine
Je témoignerais dans la rue
Déclaration d'Alain Geismar au procès d'octobre 1970
Chansons de la GP en mp3
Un chant qui monte de la terre
Les oeillets de la vengeance
C'est Pompidou qui paie !
Les Groupes Ouvriers Anti-Flics à l'action
Dans l'île, la vraie forteresse ouvrière
Avec les héros de la résistance basque, avec l'Espagne de la liberté
Mai 71 : gagner l'occupation
UNCAL : Renault Billancourt, 25 règles de travail
Information
Coup pour Coup
Photos de l'assassinat de notre camarade Pierre Overney (format PDF)
Enquête sur les militants maos en France : 10 interviews des membres de la GP
Après la bataille de Renault
Syndicats, comités de chaîne, comiés de lutte
Renault Billancourt : quatre actes de contrôle ouvrier
1930-39 : Les mineurs contre le fascisme
Gaullisme et révisionnisme
Nouvelle jacquerie