Aus Anlass des 8. März - des internationalen Frauenkampftags - wurde
schwerpunktmäßig in Berlin-Neukölln verschiedene Propaganda auf die
Straßen gebracht. Neben Tags und proletarisch-feministischen
Wandparolen, sollen hundertfach verklebte Steckbriefe mit den
Lebensläufen revolutionärer und kommunistischer Frauen, wie z. B. Olga
Benario, Assata Shakur, Leila Khaled und Jiang Qing, sowohl den Männern
im Viertel aufzeigen, dass Frauen eben auch Kämpferinnen und
Kriegerinnen für ihre Befreiung und die aller Unterdrückten sein können
und müssen und damit helfen patriarchale Kriterien zu zerschlagen. Den
Frauen unserer Klasse sollen die Lebensläufe dieser herausragenden
Genossinnen als Inspiration und Vorbild dienen.
Es lebe der proletarische Feminismus!
Es lebe der 8. März!
PS: In den nächsten paar Tagen werden wir noch einige Bilder
nachreichen, sowie die Steckbriefe mit den Kurz-Lebensläufen der
Genossinnen veröffentlichen und außerdem auf ein paar Texte zu der
Thematik des bürgerlichen, kleinbürgerlichen und proletarischen
Feminismus verweisen. Hier die Erklärung "Keine Schlampen, keine Heiligen - wir sind Revolutionärinnen!" des Jugendwiderstand von 2015.
Zu den Fotos:
Es lebe der proletarische Feminismus!
Es lebe der 8. März!
PS: In den nächsten paar Tagen werden wir noch einige Bilder nachreichen, sowie die Steckbriefe mit den Kurz-Lebensläufen der Genossinnen veröffentlichen und außerdem auf ein paar Texte zu der Thematik des bürgerlichen, kleinbürgerlichen und proletarischen Feminismus verweisen. Hier die Erklärung "Keine Schlampen, keine Heiligen - wir sind Revolutionärinnen!" des Jugendwiderstand von 2015.
Zu den Fotos:
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