Weiterer Bericht zum 1. Mai 2017
Wir dokumentieren hier einen Bericht des Revolutionären Aufbaus zum 1. Mai 2017.
Der 1. Mai stand ganz im Zeichen des kommenden Treffens der G20, welches im Juli in Hamburg stattfinden wird. Unsere Demonstrationen standen unter der leitenden Parole „Proletarier aller Länder und unterdrückte Volker, vereinigt euch – Klassenkampf statt Vaterland“. Dies machte den proletarisch-internationalistischen Charakter unseres Kampfes deutlich. Denn wir haben mit den Völkern der Welt tausendfach mehr gemeinsam als mit den deutschen Bonzen aus der Industrie oder der Politik.
Dies brachten wir auch mit der Parole „Hoch die internationale Solidarität!“ zum Ausdruck. Eine wichtige Ergänzung zu dieser Parole ist, die Parole „Solidarität heißt Widerstand – Kampf dem Faschismus in jedem Land!“. Denn in der antiimperialistischen Bewegung gibt es die Tendenz dazu die Revolution als eine Angelegenheit der Halbkolonien abzutun und sich selbst vor dem Kampf zu drücken. Die Parole „Das wahre Gesicht ihrer Demokratie – Massenmörder das sind sie!“ stellte deutlich klar, dass der bürgerliche Staat nicht erst zu bekämpfen ist, wenn er eine faschistische Form annimmt. Denn es sind westliche Demokratien, die seit 1945 diese Weltordnung aufrecht erhalten, die gerade ihre Stellvertreterkriege in Nordafrika und Westasien führen, und die Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lassen. Dies ist einer der wichtigsten Inhalte, die wir der Arbeiterklasse und dem ganzen Volk erklären müssen. Der bürgerliche Staat ist weder in seiner faschistischen, noch in seiner demokratisch liberalen Form ein Mittel für die Arbeiterklasse, sondern für die Bourgeoisie! Daher riefen wir auch die Parole „Die BRD ist nicht unser Staat – Alle Macht dem Proletariat!“.
Im Laufe der Demonstrationen wurden Flyer gegen den G20 Gipfel verteilt und zahlreiche Diskussionen geführt. Sowohl in Bremen, Hamburg als auch Magdeburg setzten wir ein klares Zeichen im Sinne des proletarischen Internationalismus. Darüber hinaus stellen wir durch die Parole „Daimler, Springer, Deutsche Bank – der Hauptfeind steht im eignen Land!“ klar, dass wir nicht gegen ein abstraktes Prinzip kämpfen, sondern gegen einen konkreten Feind, gegen die Kapitalistenklasse. Deshalb benannten wir sie auch beispielhaft in der Parole.
Um klar zu stellen, dass das Volk, also die Klassen, die Gründe für die Revolution haben, in Deutschland nicht nur aus Deutschen besteht, riefen wir „Devrim, революция (Rivalyutsye), ثورة (thawra)— Für die Diktatur des Proletariats!“. Diese Parole macht klar, dass wir zwar durch die Sprache getrennt sein mögen, aber die Klassenlage uns eint. Ähnlich stellt die Parole „Von Dersim bis nach Gaza Stadt – Macht die scheiß Besatzer platt!“ den Zusammenhang zwischen dem Kampf gegen die Besatzung Kurdistans und Palästinas her.
Die Parolen „Tod dem Imperialismus – Volkskrieg bis zum Kommunismus!“ und „Nur der Griff der Massen zum Gewehr, schafft den Sozialismus her!“ drücken die Entwicklung der Theorie der Notwendigkeit der Revolution zur Errichtung der Herrschaft des Proletariats von Karl Marx über Lenin bis zu Mao Tse Tung aus. Weil hauptsächlich diese drei den Marxismus weiter entwickelt haben, rufen wir die Parole „Viva Marx! Viva Lenin! Viva Mao Tse Tung!“. Denn es ist die von diesen drei Genossen entwickelte Theorie, die in unserem Kampf fortlebt.
Mit dieser revolutionären Form unterschieden wir uns sehr vom sozialpartnerschaftlichen DGB. Um die Kritik explizit zu machen, riefen wir „Rücken krum, Taschen leer – DGB, danke sehr!“ und „Sozialpartnerschaft ist Arbeiterverrat – erkämpft die Diktatur des Proletariats!“
Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Demonstrationen an denen wir uns beteiligt haben. Wir haben gute Diskussionen geführt, unsere Mobilisierung für G20 begonnen und uns mit unseren Parolen inhaltlich klar positioniert.
Der 1. Mai stand ganz im Zeichen des kommenden Treffens der G20, welches im Juli in Hamburg stattfinden wird. Unsere Demonstrationen standen unter der leitenden Parole „Proletarier aller Länder und unterdrückte Volker, vereinigt euch – Klassenkampf statt Vaterland“. Dies machte den proletarisch-internationalistischen Charakter unseres Kampfes deutlich. Denn wir haben mit den Völkern der Welt tausendfach mehr gemeinsam als mit den deutschen Bonzen aus der Industrie oder der Politik.
Dies brachten wir auch mit der Parole „Hoch die internationale Solidarität!“ zum Ausdruck. Eine wichtige Ergänzung zu dieser Parole ist, die Parole „Solidarität heißt Widerstand – Kampf dem Faschismus in jedem Land!“. Denn in der antiimperialistischen Bewegung gibt es die Tendenz dazu die Revolution als eine Angelegenheit der Halbkolonien abzutun und sich selbst vor dem Kampf zu drücken. Die Parole „Das wahre Gesicht ihrer Demokratie – Massenmörder das sind sie!“ stellte deutlich klar, dass der bürgerliche Staat nicht erst zu bekämpfen ist, wenn er eine faschistische Form annimmt. Denn es sind westliche Demokratien, die seit 1945 diese Weltordnung aufrecht erhalten, die gerade ihre Stellvertreterkriege in Nordafrika und Westasien führen, und die Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lassen. Dies ist einer der wichtigsten Inhalte, die wir der Arbeiterklasse und dem ganzen Volk erklären müssen. Der bürgerliche Staat ist weder in seiner faschistischen, noch in seiner demokratisch liberalen Form ein Mittel für die Arbeiterklasse, sondern für die Bourgeoisie! Daher riefen wir auch die Parole „Die BRD ist nicht unser Staat – Alle Macht dem Proletariat!“.
Im Laufe der Demonstrationen wurden Flyer gegen den G20 Gipfel verteilt und zahlreiche Diskussionen geführt. Sowohl in Bremen, Hamburg als auch Magdeburg setzten wir ein klares Zeichen im Sinne des proletarischen Internationalismus. Darüber hinaus stellen wir durch die Parole „Daimler, Springer, Deutsche Bank – der Hauptfeind steht im eignen Land!“ klar, dass wir nicht gegen ein abstraktes Prinzip kämpfen, sondern gegen einen konkreten Feind, gegen die Kapitalistenklasse. Deshalb benannten wir sie auch beispielhaft in der Parole.
Um klar zu stellen, dass das Volk, also die Klassen, die Gründe für die Revolution haben, in Deutschland nicht nur aus Deutschen besteht, riefen wir „Devrim, революция (Rivalyutsye), ثورة (thawra)— Für die Diktatur des Proletariats!“. Diese Parole macht klar, dass wir zwar durch die Sprache getrennt sein mögen, aber die Klassenlage uns eint. Ähnlich stellt die Parole „Von Dersim bis nach Gaza Stadt – Macht die scheiß Besatzer platt!“ den Zusammenhang zwischen dem Kampf gegen die Besatzung Kurdistans und Palästinas her.
Die Parolen „Tod dem Imperialismus – Volkskrieg bis zum Kommunismus!“ und „Nur der Griff der Massen zum Gewehr, schafft den Sozialismus her!“ drücken die Entwicklung der Theorie der Notwendigkeit der Revolution zur Errichtung der Herrschaft des Proletariats von Karl Marx über Lenin bis zu Mao Tse Tung aus. Weil hauptsächlich diese drei den Marxismus weiter entwickelt haben, rufen wir die Parole „Viva Marx! Viva Lenin! Viva Mao Tse Tung!“. Denn es ist die von diesen drei Genossen entwickelte Theorie, die in unserem Kampf fortlebt.
Mit dieser revolutionären Form unterschieden wir uns sehr vom sozialpartnerschaftlichen DGB. Um die Kritik explizit zu machen, riefen wir „Rücken krum, Taschen leer – DGB, danke sehr!“ und „Sozialpartnerschaft ist Arbeiterverrat – erkämpft die Diktatur des Proletariats!“
Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Demonstrationen an denen wir uns beteiligt haben. Wir haben gute Diskussionen geführt, unsere Mobilisierung für G20 begonnen und uns mit unseren Parolen inhaltlich klar positioniert.
- Geschrieben von flsc
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