Tuesday, January 14, 2025

Police provocations in Berlin against LLL demostration - infosolidarity

 


Wir teilen hier einen Bericht von Avrupa Haber:

Revolutionäre, Sozialisten und Kommunisten aus vielen Städten Deutschlands und Europas versammelten sich um 10:00 Uhr am Frnakfurter Tor um an der Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Demonstration teilzunehmen, die jedes Jahr am zweiten Januar Wochenende abgehalten wird.

Trotz des kalten Wetters versetzten etwa zehntausend Menschen auf der Demonstration den deutschen Staat, der die deutschen Imperialisten repräsentiert, und insbesondere die Berliner Polizei, auf großartige Art und Weise in Unruhe. In den letzten Jahren hat es sich die Berliner Polizei zur Tradition gemacht die revolutionäre Prozession auf der LLL-Demonstration anzugreifen und dabei in exzessivem Maß Gewalt gegen sie einzusetzen. Die Wachhunde des Kapitals, die Sicherheitskräfte und deren Verantwortliche, geben der Polizei grimmig Order diejnigen Organisationen und Darstellungen anzugreifen, die Solidarität mit der palästinensischen Nation und dem palästinensischen Widerstand zweigen, diejenigen, die die Fahne Palästinas tragen, den Inhalt der Reden, die den imperialistischen deutschen Staat entblößen, und die geragnen Transparente.

Da es keinen Angriff auf und auch keine Bewegung gegen die Polizei durch das Demonstrations-Kontingent gab, enthüllt der Umstand das die Polizei allein durch die gehaltenen Propaganda-Reden so aufgeregt wurde, dass sie versuchten die Fahnen und Transparente zu entreißen, das Wesen der deutschen „Demokratie“. Polizeiangriffe auf grundlegende demokratische Rechte, wie Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit, die jedes Jahr auf der Tagesordnung der Demonstration stehen, wurden zu Polizei- und Staatsterror.

Die teilnehmenden revolutionären Kräfte widerstanden den Polizeiübergriffen allein durch Zusammenschließen und passive Selbstverteidigung. In den kommenden Jahren ist es notwendig den systematischen Polizeiprovokationen einen organisierteren Widerstand entgegen zu stellen und der Öffentlichkeit die Praktiken der Berliner Poliezi und ihrer Herrchen, die bis hin zur Folter wehrloser Menschen reicht, enthüllen

Entgegen der all Polizeiprovokationen und -angriffe riefen tausende die Parolen für Sozialismus und Revolution!


Dieses Jahr bildeten Partizan und Roter Bund einen gemeinsamen Block auf der LLL-Demonstration, an dem sich sehr unterschiedlichen Menschen beteiligten. Der Block, der unter dem gemeinsamen Banner „Vorwärts im Aufbau der Anti-Imperialistischen Front!“ lief, kam direkt hinter dem Palästina-Block. Parolen wie „Free, Free Palestine”, “Hoch die internationale Solidarität!“, „Nieder mit dem Imperialismus!”, „Es lebe die Anti-Imperialistische Liga!”, „Kampf dem Faschismus in jedem Land!”, “Es lebe die Revolution und der Sozialismus!” wurden während der gesamten Demonstration massenweise gerufen.

Die TKP/ML beteiligte sich an der Demonstration mit dem Transparent „Es lebe der Internationale Kommunistische Bund!“ mit den fünf Großen (Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao). Sie riefen kontinuierlich die Parolen „Es lebe unsere Partei, die TKP/ML! Es lebe der Volkskrieg! Unser Führer Ibrahim, Ibrahim Kaypakkaya, Marx, Engels, Lenin, Stalin, Mao – Sie leben hoch! Hoch! Hoch!“

Während der Demonstration gab es Verletzte durch Polizeiangriffe und die Demonstration wurde für eine lange Zeit aufgehalten und Verhaftungen durchgeführt. Beim Angriff auf Partizan, den Roten Bund und das internationale Kontingent wurden vier Menschen verletzt und drei durch die Polzei verhaftet. Insgesamt wurden etwa zwanzig Revolutionäre verhaftet .

Gegen all die Angriffe und das aggressive verhalten der Polizei setzten Tausende ihren Marsch mit revolutionärer Entschlossenheit und Solidarität bis zum Ende fort.

Die Gedenkdemonstration endete am Grabmal. Der Friedhof auf dem sich das Grabmal befindet wurde von tausenden Menschen besucht und Ehrungen wurden hinterlassen. Nach dem Ende der Demonstration konnte sich die Polizei nicht beruhigen und griff griff die Revolutionäre am Bahnhofseingang der U-Bahn an, verletzte und verhaftete viele.

AHM Berlin

 

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