Proteste gegen TPP
Am 4. Februar wurden die Verträge der „Transatlantische
Partnerschaft“ (Trans-Pacific Partnership – TPP), ein Handelsabkommen
zwischen dem Yankee-Imperialismus und den im oder am Atlantik liegenden
Staaten Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko,
Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam, von den beteiligten Regierungen
unterzeichnet. Während sich hier bei den imperialistischen Mächten, die
sich an dem Abkommen beteiligen der dritte Widerspruch auf Weltebene,
der Kampf zwischen den Imperialisten zeigt, so ist doch der Hauptzweck
des Vertrages die Unterdrückung der Völker in den halbfeudalen,
halbkolonialen Ländern durch den Imperialismus – und damit der
Hauptwiderspruch auf Weltebene.
In den beteiligten Staaten gab es Proteste gegen dieses Abkommen, die teilweise massiv bekämpft wurden. In Chile gab es Ausschreitungen bei einem Protest von mehreren tausend Menschen in Santiago. In Auckland, Neuseeland waren demonstrierten über 5000 Menschen und blockierten den ganzen Tag über Straßen.
In Peru, in Lima gingen über 2000 Menschen auf die Straße, unter den Organisatoren waren neben Studenten- auch viele Frauen- und Eingeborenenorganisationen.
Bei ihrem Marsch zum Parlament wurden sie von der Polizei mit Tränengas beschossen und an der Vollendung dessen gehindert.
Zuletzt kam es in Peru am 22. Januar in Abancay, Apurímac zu heftigen Strassenkämpfen, als Studenten gegen den Besuch eines Präsidenten der Universität protestieren. Bei den Auseinandersetzungen wurden die Protestierenden hart von der Polizei angegriffen.
In den beteiligten Staaten gab es Proteste gegen dieses Abkommen, die teilweise massiv bekämpft wurden. In Chile gab es Ausschreitungen bei einem Protest von mehreren tausend Menschen in Santiago. In Auckland, Neuseeland waren demonstrierten über 5000 Menschen und blockierten den ganzen Tag über Straßen.
In Peru, in Lima gingen über 2000 Menschen auf die Straße, unter den Organisatoren waren neben Studenten- auch viele Frauen- und Eingeborenenorganisationen.
Bei ihrem Marsch zum Parlament wurden sie von der Polizei mit Tränengas beschossen und an der Vollendung dessen gehindert.
Zuletzt kam es in Peru am 22. Januar in Abancay, Apurímac zu heftigen Strassenkämpfen, als Studenten gegen den Besuch eines Präsidenten der Universität protestieren. Bei den Auseinandersetzungen wurden die Protestierenden hart von der Polizei angegriffen.
- Geschrieben von dame
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