Wien -
Am 1. Mai in Wien beteiligten sich rund 1000 Leute bei der
internationalistischen Demonstration am Ring. Sehr erfreulich war, dass
sich dieses Jahr auch viele unorganisierte Leute beteiligten. Ein
wichtiger Schritt für die Einheit der revolutionären Kräfte war der
gemeinsame „Rote Block“ der gebildet wurde und eine lebendige und
kämpferische Stimmung in die Demonstration hineintrug.
Nach der 1. Mai Demonstration gab es im
Prater, der an diesem Tag von hunderttausenden Menschen besucht wurde,
eine unangemeldete Demonstration. Unter der Parole „Alles für die
Revolution! Alles für die Revolutionäre Partei!“, wurde die
Demonstration durchgeführt. Auf dem Transparent waren drei der 12 Helden
des Zentralkomitees, Erwin Puschmann, Ferdinand Strasser und Oskar
Grossmann abgebildet. Viele Zurufe von Menschen rundherum, Klatschen und
auch die Faust wurde von vielen zustimmend gehoben. Eine Aktivistin die
bei der Demonstration dabei war meinte danach begeistert „Wir haben
durch diese Aktion den roten 1. Mai wieder zu den ArbeiterInnen und den
breiten Massen gebracht. Wir haben damit deutlich gezeigt, was es heißt
auf die eigene Kraft zu vertrauen und den eigenen Weg des Kampfes zu
gehen.“.
Im Zentrum stand an diesem 1. Mai der
100. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei, und die heutige
Aufgabe mit aller Kraft die Rekonstititon der Revolutionären Partei
voranzutreiben. Diese Aufgabe, die die Revolutionäre nun entschlossen
anpacken werden, wurde an diesem 1. Mai kraftvoll und mutig aufgenommen
was ein Aktivist sehr gut zum Ausdruck brachte: „Das kommende Jahr
erfordert viel von uns. Wir haben die Verantwortung einen Beitrag zu
leisten um die revolutionäre Partei wieder zu errichten. Dafür will ich
meine ganze Kraft einsetzten, dafür werden wir unser Leben geben, so wie
es uns die 12 unsterbilichen Helden des Zentralkomitees gezeigt haben“.
Linz -
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- Geschrieben von Ailin Ueber
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