Wir treffen uns:
17:15 Uhr Mönckebergstr. 1 / Saturn HBH -
Unter dem Fronttransparent:
„Hinter dem Faschismus seht das Kapital! Kampf dem Faschismus international!“
Hoch die Internationale Solidarität!
In allen Teilen des Landes formiert sich eine faschistische Bewegung und der Ruf nach einem "Starken Staat" wird immer lauter. Auch in Hamburg wollen Faschisten und reaktionäre Kräfte am 7. November auf die Straße gehen.
Die offen faschistische Bewegung in der BRD ist kein Phänomen irgendwelcher zurückgebliebenen „Wutbürger“. Faschisten können offen auf Menschenjagd in Städten gehen und unverhohlen Morddrohungen gegen MigrantInnen kundtun. Sie werden vom Staat geschützt.Die faschistischen Bewegungen sind so eng mit dem Verfassungsschutz verwoben, dass eine klare Differenzierung gar nicht mehr möglich ist. Die Regierung der BRD und andere bürgerliche Parteien übernehmen rechte Positionen, wollen die Grenzen schließen und eine Obergrenze für Zuwanderung. Jeder der in Deutschland lebt, soll sich einer „Leitkultur“ anschließen, die von National-Chauvinismus geprägt ist.
Wir wollen uns als antiimperialistisches Bündnis klar gegen die faschistischen Tendenzen und Positionen stellen. Die Menschen, die hier in die BRD flüchten, haben einen Grund, warum sie hierher kommen. Die BRD ist mit ihrer Bundeswehr an den imperialistischen Kriegen in der ganzen Welt beteiligt, diese sind der Grund warum Menschen fliehen müssen. Krieg, Vertreibung, Mord und Ausbeutung sowie Umweltzerstörungen werden im Namen des deutschen Kapitals begangen und gerechtfertigt! Eine klare antiimperialistische Haltung ist wichtig, um das Problem bei der Wurzel zu packen, und sich nicht lediglich auf ein Betteln nach ein wenig „Menschlichkeit“ in der Politik der Imperialisten zu beschränken! Die faschistische Bewegung dient dem Streben der imperialistischen BRD nach mehr Macht innerhalb der Weltpolitik und so ist es kein Zufall, dass der faschistische Mob ungestört durch die Straßen ziehen darf, während antifaschistischer und antiimperialistischer Kampf, wie kürzlich, mit immer neuen Polizeigesetzen, immer mehr Repressionen bekämpft wird. Wir solidarisieren uns mit allen fortschrittlichen Kräften, die von den Repressionen der Reaktion betroffen sind. Wir senden solidarische Grüße an die Genossen, die im Hambacher Forst, die gegen die Umweltzerstörung der Imperialisten kämpfen! An die Genossen in den unterdrückten Nationen, die für ihre Befreiung kämpfen! An die antifaschistischen Kräfte, die von den Repressionen betroffen sind! An die revolutionären migrantischen Organisationen, die unter dem Deckmantel von §129b verfolgt und inhaftiert sind!
Wir werden am 7. November ein klares Zeichen gegen die Faschisten und die imperialistische BRD setzen! Schließt euch dem Antiimperialistischen Block an!
Hoch die internationale Solidarität!
Solidarität heißt Widerstand! Kampf dem Faschismus in jedem Land!
Antiimperialistischer Block Hamburg
17:15 Uhr Mönckebergstr. 1 / Saturn HBH -
Unter dem Fronttransparent:
„Hinter dem Faschismus seht das Kapital! Kampf dem Faschismus international!“
Hoch die Internationale Solidarität!
In allen Teilen des Landes formiert sich eine faschistische Bewegung und der Ruf nach einem "Starken Staat" wird immer lauter. Auch in Hamburg wollen Faschisten und reaktionäre Kräfte am 7. November auf die Straße gehen.
Die offen faschistische Bewegung in der BRD ist kein Phänomen irgendwelcher zurückgebliebenen „Wutbürger“. Faschisten können offen auf Menschenjagd in Städten gehen und unverhohlen Morddrohungen gegen MigrantInnen kundtun. Sie werden vom Staat geschützt.Die faschistischen Bewegungen sind so eng mit dem Verfassungsschutz verwoben, dass eine klare Differenzierung gar nicht mehr möglich ist. Die Regierung der BRD und andere bürgerliche Parteien übernehmen rechte Positionen, wollen die Grenzen schließen und eine Obergrenze für Zuwanderung. Jeder der in Deutschland lebt, soll sich einer „Leitkultur“ anschließen, die von National-Chauvinismus geprägt ist.
Wir wollen uns als antiimperialistisches Bündnis klar gegen die faschistischen Tendenzen und Positionen stellen. Die Menschen, die hier in die BRD flüchten, haben einen Grund, warum sie hierher kommen. Die BRD ist mit ihrer Bundeswehr an den imperialistischen Kriegen in der ganzen Welt beteiligt, diese sind der Grund warum Menschen fliehen müssen. Krieg, Vertreibung, Mord und Ausbeutung sowie Umweltzerstörungen werden im Namen des deutschen Kapitals begangen und gerechtfertigt! Eine klare antiimperialistische Haltung ist wichtig, um das Problem bei der Wurzel zu packen, und sich nicht lediglich auf ein Betteln nach ein wenig „Menschlichkeit“ in der Politik der Imperialisten zu beschränken! Die faschistische Bewegung dient dem Streben der imperialistischen BRD nach mehr Macht innerhalb der Weltpolitik und so ist es kein Zufall, dass der faschistische Mob ungestört durch die Straßen ziehen darf, während antifaschistischer und antiimperialistischer Kampf, wie kürzlich, mit immer neuen Polizeigesetzen, immer mehr Repressionen bekämpft wird. Wir solidarisieren uns mit allen fortschrittlichen Kräften, die von den Repressionen der Reaktion betroffen sind. Wir senden solidarische Grüße an die Genossen, die im Hambacher Forst, die gegen die Umweltzerstörung der Imperialisten kämpfen! An die Genossen in den unterdrückten Nationen, die für ihre Befreiung kämpfen! An die antifaschistischen Kräfte, die von den Repressionen betroffen sind! An die revolutionären migrantischen Organisationen, die unter dem Deckmantel von §129b verfolgt und inhaftiert sind!
Wir werden am 7. November ein klares Zeichen gegen die Faschisten und die imperialistische BRD setzen! Schließt euch dem Antiimperialistischen Block an!
Hoch die internationale Solidarität!
Solidarität heißt Widerstand! Kampf dem Faschismus in jedem Land!
Antiimperialistischer Block Hamburg
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