Fluchtversuch Der Maoistischen Guerilla
Scheitert
Der
selbstgegrabene Tunnel der maoistischen Häftlinge im Hochsicherheitsgefängnis
in Malatya ist aufgeflogen. Nachdem die Gefängniswärter den Tunnel entdeckt
haben, dass schon bis hinter die Gefängnismauern gegraben wurde, griffen sie
die maoistischen Häftlinge an.
Die
Guerillaeinheit der Maoistische Kommunistischen Partei (MKP) /
Volksbefreiungsarmee (HKO) die am 15-15 November 2012 in den Bergen von
Dersim (Kurdistan) nach einem Gefecht und Chemiewaffeneinsatz in Gefangenschaft
fielen wurden in das Hochsicherheitsgefängnis von Malatya gebracht.
Die maoistischen Gefangenen fingen sofort nach Ihrer Verlegung
ins Hochsicherheitsgefängnis in Malatya mit Ihrem Fluchtplan an.
Nach den jetzigen Erkenntnissen wurde der Tunnel am 18 Mai durch
das Gefängnispersonal entdeckt.
Nach der Entdeckung des Tunnels fingen sofort die Ermittlungen
durch den Staatsanwalt an. Der Tunnel der durch die gefangenen Guerilla der MKP
/ HKO gegraben wurde, ist laut berichten bis hinter die Gefängnismauern gelangt
und dabei wurden ca. 4 Tonnen Erde ausgetragen.
Der Tunnel wurde kurz vor seiner Beendigung und anscheinend kurz
vor dem Fluchtversuch entdeckt. Laut Informationen durch andere Insassen und
Anwälte sind die Gefangenen Guerilla der MKP/HKO, seit der Entdeckung,
Repressionen durch das Gefängnispersonal ausgesetzt.
Übersetzt vom türkischen. Quelle Halkin Günlügü Zeitung
: http://halkingunlugu.net/index.php/man%C5%9Fet/212-maoist-tutsaklardan-firar-giri%C5%9Fimi.html
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