Am 1. September 1939 begann mit dem Angriff des faschistischen
„Deutschen Reichs“ auf Polen der 2. imperialistische Weltkrieg – ein
Blutbad und Völkermord in bis dato ungekanntem Ausmaß. Er steht
beispielhaft dafür, wie bestialisch der Imperialismus ist.
Deswegen wird der 1. September traditionell als „Antikriegstag“ begangen. Denn auch heute ist die Welt gezeichnet von Blutbad und Massenmord. Ob die langandauernden Stellvertreterkriege der imperialistischen Mächte auf dem Rücken der Völker in Syrien und der Ukraine, die Besatzungen, Ausplünderungen und Aggressionen – vor allem des US-Imperialismus und der NATO – in Afghanistan, Irak und Libyen oder die reaktionären Unterdrückungskriege des türkischen, indischen und philippinischen Staats gegen das eigene Volk und seine revolutionären Kräfte - der Imperialismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.
Profitieren kann davon nur die winzige Blutsaugerschicht der imperialistischen Bourgeoisie und ihre Lakaien. Darunter leiden müssen die unterdrückten Massen, die Völker der Welt und das internationale Proletariat.
Dieses Jahr beteiligten wir uns zum Antikriegstag an einer Friedenskundgebung am Berliner Alexanderplatz, zu der etwa 150 Menschen gekommen waren. Die Veranstaltung behandelte vor allem die jüngsten Agressionen des türkischen Regimes gegen die kurdische Nationalbewegung, fortschrittliche und kommunistische Kräfte und das kurdische Volk.
Doch in der Frage des Krieges ist es für uns als revolutionäre Jugend ungemein wichtig nicht auf pazifistische Floskeln, Lügen und Illusionen hereinzufallen, sondern stets den Klassencharakter und damit das politische Wesen eines Krieges zu kennen, um zwischen ungerechten und gerechten Kriegen unterscheiden zu können.
„Ein ungerechter Krieg war zum Beispiel der erste Weltkrieg. Er wurde von beiden Seiten für imperialistische Interessen geführt und deshalb von den Kommunisten der ganzen Welt entschlossen bekämpft. Man bekämpft einen solchen Krieg in der Weise, daß man, ehe er noch ausgebrochen ist, alles tut, um seinen Ausbruch zu verhindern; ist er aber bereits ausgebrochen, dann bekämpft man, wo immer dies nur möglich ist, den Krieg mit dem Krieg, setzt dem ungerechten Krieg einen gerechten entgegen.“ Mao Tse-Tung
Vom revolutionären Standpunkt des Proletariats aus muss dementsprechend klar sein: Wir verurteilen alle imperialistischen Kriege und Aggressionen, aber: „Es gibt aber nur ein Mittel zur Abschaffung der Kriege: Man muß den Krieg mit dem Krieg bekämpfen, dem konterrevolutionären Krieg den revolutionären Krieg, dem nationalen konterrevolutionären Krieg den nationalen revolutionären Krieg, dem konterrevolutionären Klassenkrieg den revolutionären Klassenkrieg entgegensetzen“ Mao Tse-Tung
In der Klassengesellschaft sind revolutionäre Kriege unvermeidlich – mehr noch – sie sind notwendig und gerecht. Deswegen sind die von Kommunisten geführten Volkskriege in Indien, auf den Philippinen, in der Türkei/Nordkurdistan und Peru die derzeit fortgeschrittensten Kämpfe auf dem langen Weg zur Abschaffung aller Kriege. Und auch der Widerstandskrieg des kurdischen Volks gegen das von den Imperialisten gestiftete Chaos in der Region und die Aggressionen der reaktionären Regime ist gerechtfertigt. Und deswegen müssen wir gerade am Antikriegstag ihnen unsere Solidarität und Unterstützung aussprechen.
„Wir treten dafür ein, daß der Krieg abgeschafft wird, wir wollen keinen Krieg; man kann aber den Krieg nur durch Krieg abschaffen, und wenn man will, daß es keine Gewehre mehr geben soll, muß man das Gewehr in die Hand nehmen.“ Mao Tse-Tung
Krieg dem Krieg heißt:
Nieder mit dem imperialistischen Krieg!
Es lebe der Volkskrieg!
Deswegen wird der 1. September traditionell als „Antikriegstag“ begangen. Denn auch heute ist die Welt gezeichnet von Blutbad und Massenmord. Ob die langandauernden Stellvertreterkriege der imperialistischen Mächte auf dem Rücken der Völker in Syrien und der Ukraine, die Besatzungen, Ausplünderungen und Aggressionen – vor allem des US-Imperialismus und der NATO – in Afghanistan, Irak und Libyen oder die reaktionären Unterdrückungskriege des türkischen, indischen und philippinischen Staats gegen das eigene Volk und seine revolutionären Kräfte - der Imperialismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.
Profitieren kann davon nur die winzige Blutsaugerschicht der imperialistischen Bourgeoisie und ihre Lakaien. Darunter leiden müssen die unterdrückten Massen, die Völker der Welt und das internationale Proletariat.
Dieses Jahr beteiligten wir uns zum Antikriegstag an einer Friedenskundgebung am Berliner Alexanderplatz, zu der etwa 150 Menschen gekommen waren. Die Veranstaltung behandelte vor allem die jüngsten Agressionen des türkischen Regimes gegen die kurdische Nationalbewegung, fortschrittliche und kommunistische Kräfte und das kurdische Volk.
Doch in der Frage des Krieges ist es für uns als revolutionäre Jugend ungemein wichtig nicht auf pazifistische Floskeln, Lügen und Illusionen hereinzufallen, sondern stets den Klassencharakter und damit das politische Wesen eines Krieges zu kennen, um zwischen ungerechten und gerechten Kriegen unterscheiden zu können.
„Ein ungerechter Krieg war zum Beispiel der erste Weltkrieg. Er wurde von beiden Seiten für imperialistische Interessen geführt und deshalb von den Kommunisten der ganzen Welt entschlossen bekämpft. Man bekämpft einen solchen Krieg in der Weise, daß man, ehe er noch ausgebrochen ist, alles tut, um seinen Ausbruch zu verhindern; ist er aber bereits ausgebrochen, dann bekämpft man, wo immer dies nur möglich ist, den Krieg mit dem Krieg, setzt dem ungerechten Krieg einen gerechten entgegen.“ Mao Tse-Tung
Vom revolutionären Standpunkt des Proletariats aus muss dementsprechend klar sein: Wir verurteilen alle imperialistischen Kriege und Aggressionen, aber: „Es gibt aber nur ein Mittel zur Abschaffung der Kriege: Man muß den Krieg mit dem Krieg bekämpfen, dem konterrevolutionären Krieg den revolutionären Krieg, dem nationalen konterrevolutionären Krieg den nationalen revolutionären Krieg, dem konterrevolutionären Klassenkrieg den revolutionären Klassenkrieg entgegensetzen“ Mao Tse-Tung
In der Klassengesellschaft sind revolutionäre Kriege unvermeidlich – mehr noch – sie sind notwendig und gerecht. Deswegen sind die von Kommunisten geführten Volkskriege in Indien, auf den Philippinen, in der Türkei/Nordkurdistan und Peru die derzeit fortgeschrittensten Kämpfe auf dem langen Weg zur Abschaffung aller Kriege. Und auch der Widerstandskrieg des kurdischen Volks gegen das von den Imperialisten gestiftete Chaos in der Region und die Aggressionen der reaktionären Regime ist gerechtfertigt. Und deswegen müssen wir gerade am Antikriegstag ihnen unsere Solidarität und Unterstützung aussprechen.
„Wir treten dafür ein, daß der Krieg abgeschafft wird, wir wollen keinen Krieg; man kann aber den Krieg nur durch Krieg abschaffen, und wenn man will, daß es keine Gewehre mehr geben soll, muß man das Gewehr in die Hand nehmen.“ Mao Tse-Tung
Krieg dem Krieg heißt:
Nieder mit dem imperialistischen Krieg!
Es lebe der Volkskrieg!
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