Die EU, welche sich gerne als
„Friedensbündnis“ oder „Solidaritätsprojekt“ verkauft, lässt immer
deutlicher ihre „Hüllen“ fallen. Mit dem Massaker im Mittelmeer, bei dem
nach offiziellen Zahlen 40.000 Menschen seit dem Jahr 2000 bei der
Überfahrt ertrunken (oder richtiger gesagt: ermordet worden) sind,
entpuppt sich dies ein weiteres Mal als zynische Lüge. Eine Lüge die
niemand mehr wirklich glaubt.
Allerlei Beschönigungen und sonstige
Lügen über die EU werden natürlich durch die imperialistischen
Medienmonopole abgesichert. Dies funktioniert aber meist nur dort, wo
zugleich Teile der Massen durch Extraprofite aus den unterdrückten
Ländern erbeutet wird, wie beispielsweise in Österreich oder
Deutschland. Das Blut das die EU-Allianz aus den Kolonien herausquetscht
heizt jedoch nur den Widerstand und den Kampf der unterdrückten Völker
und Nationen an und die Lügen verhallen.
Die Ukraine ist hierfür ein sehr gutes Beispiel. Im Stellvertreterkrieg zwischen EU-USA und Russland wurden alleine am 4. Juli 160 Granaten von der Ukrainischen Armee und Paramilitärs auf die Ostukraine abgefeuert. An diesem Tag wäre ein Waffenstillstand in Kraft getreten, der eindeutig von den Bütteln der westlichen Imperialisten gebrochen wurde. Das "neutrale" Österreich versucht sich natürlich als „Vermittler“ in diesem Krieg anzubieten. Zugleich tauchen Fotos auf, auf denen der Präsident der Ukraine mit hochmodernen Schafschützengewehren „Made in Austria“ posiert. Zugleich melden sich Österreichische Soldaten freiwillig um bei faschistischen Bataillonen in der Ukraine zu kämpfen, usw. Die über 10.000 Toten im Ukrainekrieg sind Teil des Massenmords der EU der sich immer schlechter verschweigen lässt. Bis heute ist ihnen ihr Projekt der „Eroberung der Ukraine“ jedoch nicht gelungen.
Als Internationalisten ist es jedoch nicht nur unsere Pflicht über solche Verbrechen zu berichten, sondern auch Schulter an Schulter mit den unterdrückten Völkern zu kämpfen und dafür bietet sich manchen von uns in den nächsten Tagen eine gute Gelegenheit.
Vom 11. bis zum 13.7 findet in Innsbruck (Tirol) ein EU-Sicherheitsgipfel statt, auf dem diese Schweine ihr weiteres Vorgehen in wichtigen tagespolitischen Fragen wie Militarisierung, Überwachung, Aufrüstung und Völkermord koordinieren.
Die Ukraine ist hierfür ein sehr gutes Beispiel. Im Stellvertreterkrieg zwischen EU-USA und Russland wurden alleine am 4. Juli 160 Granaten von der Ukrainischen Armee und Paramilitärs auf die Ostukraine abgefeuert. An diesem Tag wäre ein Waffenstillstand in Kraft getreten, der eindeutig von den Bütteln der westlichen Imperialisten gebrochen wurde. Das "neutrale" Österreich versucht sich natürlich als „Vermittler“ in diesem Krieg anzubieten. Zugleich tauchen Fotos auf, auf denen der Präsident der Ukraine mit hochmodernen Schafschützengewehren „Made in Austria“ posiert. Zugleich melden sich Österreichische Soldaten freiwillig um bei faschistischen Bataillonen in der Ukraine zu kämpfen, usw. Die über 10.000 Toten im Ukrainekrieg sind Teil des Massenmords der EU der sich immer schlechter verschweigen lässt. Bis heute ist ihnen ihr Projekt der „Eroberung der Ukraine“ jedoch nicht gelungen.
Als Internationalisten ist es jedoch nicht nur unsere Pflicht über solche Verbrechen zu berichten, sondern auch Schulter an Schulter mit den unterdrückten Völkern zu kämpfen und dafür bietet sich manchen von uns in den nächsten Tagen eine gute Gelegenheit.
Vom 11. bis zum 13.7 findet in Innsbruck (Tirol) ein EU-Sicherheitsgipfel statt, auf dem diese Schweine ihr weiteres Vorgehen in wichtigen tagespolitischen Fragen wie Militarisierung, Überwachung, Aufrüstung und Völkermord koordinieren.
Reih dich in die Proteste ein und komm am 12.7 nach Innsbruck!
Demo: Donnerstag, 12. Juli / Innsbruck (Tirol) / 18:30 / Annasäule
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