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Nachdem die Kriegsverbrecher des Yankee-Imperialismus erst kürzlich ein Krankenhaus der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ systematisch bombardierten, wobei mindestens 22 Menschen starben, setzen sie jetzt noch eins oben drauf. Am 15. Oktober rammte
ein gepanzertes US-Fahrzeug das Tor der erst am 3. Oktober
bombardierten Klinik, um sich so Zutritt zum Gelände zu verschaffen. Der
Vorwand: um die Standsicherheit des Gebäudes zu prüfen, zur Überprüfung
ob Anspruch auf Schadensersatz bestehen würde. Die Mannschaft an Bord
des Fahrzeugs hätte angenommen, dass sich kein Personal mehr in der
Klinik aufhält. Dieses Manöver lässt sich an Zynismus kaum überbieten.
Zur Überprüfung auf Schadensersatz und zur Überprüfung der
Standsicherheit ein Tor auf rammen klingt erstmal wie ein schlechter
Scherz. Warum die Yankees die Standsicherheit eines Gebäudes in dem sie
22 Menschen teilweise in ihren Betten verbrennen haben lassen
interessieren sollte ist sowieso erstmal fraglich. Was der wahre Grund
für das Manöver war bleibt auch erst einmal offen, allerdings werden
Stimmen laut, die von Beweisvernichtung und Einschüchterung reden.
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