In den letzten Tagen ist es Berichten der indischen reaktionären Presse zufolge zu zahlreichen Aktionen der Volksbefreiungsarmee in Indien gekommen. Der von den fortschrittlichsten Kräften unter Führung der KPI (Maoisten) geführten Volkskrieg, konnte von der Reaktion trotz ihrer „Operation Green Hunt“ die das ganze Volk zur Zielscheibe für Polizei, Armee und Paramilitärs macht, nicht gestoppt werden. Wird die militärische Strategie des Proletariats richtig angewandt, ist der Volkskrieg unbesiegbar und es können immer wieder Erfolge auch gegen scheinbar übermächtige Feinde, wie den indischen Staat mit den Imperialisten im Rücken, errungen werden. Die folgenden Aktionen verdeutlichen dies einmal mehr:
Am Montag
drängten die kämpfenden Genossen den Vorstoß Spezialeinheiten der
Bundespolizei zurück, die versuchte in Waldgebiete in Chattisgarth
einzudringen. Nach dem gescheiterten Überfall der reaktionären Truppen,
geriet diese während ihres Rückzugs in einen Hinterhalt und löste
Sprengfallen aus, die zwei Soldaten verletzte.
Am Mittwoch wurde von den indischen Nachrichtendiensten eine Sicherheitswarnung für das Gebiet der sich treffenden Grenzen von Kerala, Tamil Nadu und Karnataka herausgegeben. Den Berichten zufolge, würden die Genossen grade daran arbeiten in diesem Gebiet ihren Einfluss zu stärken, eine Basis errichten und, sich die Grenzen zu nutzte machend, der reaktionären Armee immer wieder entwischen. Nach dem von dort ausgehenden Angriff auf eine Polizeipatrouille am Samstag und den bisherigen Misserfolgen bei der Verstärkung der Grenzkontrollen, Durchkämmungsoperationen und Streitkräfte in der Region, erwägt die Reaktion nun zusätzlich noch Drohnen hinzuzuziehend – Nachtsichtgeräte seien bereits verteilt.
Darüber hinaus kam es am Wochenende zu zwei erfolgreichen Bestrafungsaktionen an einem Schutzgelderpresser der Polizei und einem Sonderpolizei-Offizier (SPO). Während Letzter mit dem Überraschungsmoment auf der Seite vergangenen Samstag aus seinem Haus geholt und erschossen wurde, ist der Schutzgelderpresser bereits vor zwei Jahren mit einer ordentlichen Tracht Prügel und einer klaren Ansage gewarnt worden. Da er es nicht unterließ von den Dörfern in Malkangiri das erpresste Geld einzusammeln, damit diese nicht willkürlich von der Polizei überfallen werden, hat die revolutionäre Volksbefreiungsarmee endgültig dafür gesorgt, dass er das nicht mehr machen wird.
Am Mittwoch wurde von den indischen Nachrichtendiensten eine Sicherheitswarnung für das Gebiet der sich treffenden Grenzen von Kerala, Tamil Nadu und Karnataka herausgegeben. Den Berichten zufolge, würden die Genossen grade daran arbeiten in diesem Gebiet ihren Einfluss zu stärken, eine Basis errichten und, sich die Grenzen zu nutzte machend, der reaktionären Armee immer wieder entwischen. Nach dem von dort ausgehenden Angriff auf eine Polizeipatrouille am Samstag und den bisherigen Misserfolgen bei der Verstärkung der Grenzkontrollen, Durchkämmungsoperationen und Streitkräfte in der Region, erwägt die Reaktion nun zusätzlich noch Drohnen hinzuzuziehend – Nachtsichtgeräte seien bereits verteilt.
Darüber hinaus kam es am Wochenende zu zwei erfolgreichen Bestrafungsaktionen an einem Schutzgelderpresser der Polizei und einem Sonderpolizei-Offizier (SPO). Während Letzter mit dem Überraschungsmoment auf der Seite vergangenen Samstag aus seinem Haus geholt und erschossen wurde, ist der Schutzgelderpresser bereits vor zwei Jahren mit einer ordentlichen Tracht Prügel und einer klaren Ansage gewarnt worden. Da er es nicht unterließ von den Dörfern in Malkangiri das erpresste Geld einzusammeln, damit diese nicht willkürlich von der Polizei überfallen werden, hat die revolutionäre Volksbefreiungsarmee endgültig dafür gesorgt, dass er das nicht mehr machen wird.
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