den volken dienen
Wir dokumentieren hier einen weiteren Bericht zur LLL-Demonstration 2017.
- Auswertung der Lenin-Liebknecht-Luxemburg Demonstration 2017 -
Am vergangenen Sonntag fand die LLL-Demonstration statt. Wir haben mit anderen Kommunisten einen Block aufgestellt, der die Notwendigkeit des Aufbaus der Kommunistischen Partei in den Vordergrund stellt. Wir ziehen ein positives Fazit unter den Verlauf der Demonstration, wir haben uns zu Beginn der Demonstration so aufgestellt, dass die äußeren Reihen Fahnen tragen und in Reih und Glied marschieren, während die Genossen im Block selbst nicht in Reihen laufen müssen. Dies hat es anderen Menschen ermöglicht, sich uns im Laufe der Demonstration anzuschließen, ohne die Struktur des Blocks durcheinander zu bringen. Als Zeichen der internationalen Solidarität trugen wir Mützen mit dem Logo der „Liga dos Camponeses Pobres – LCP“ der Liga der armen Bauern aus Brasilien, welche aktuell einen harten Kampf mit den Großgrundbesitzern und dem alten Brasilianischen Staat führt. (Wer mehr über die Agrarrevolution Brasilien und den Kampf der Brasilianischen Bauern erfahren will, findet entsprechende Informationen unter demvolkedienen.org/index.php/de/lat-amerika) Mit c.a 45 Teilnehmenden sind wir zufrieden, auch wenn diese Teilnehmerzahl natürlich ausbaufähig ist.
Mit Parolen wie „Ich war, ich bin, ich werde sein – Die Revolution wird die Menschheit befreien“, „Nur der Griff der Massen zum Gewehr – schafft den Sozialismus her“, „Die BRD ist nicht unser Staat – Alle Macht dem Proletariat“ und „Ausbeutung abwählen das klappt nie – Boykott der Wahl der Bourgeoisie“ drückten wir aus, dass nur die bewaffnete Machtergreifung durch die Massen (die Revolution) der Klasse die Macht geben wird und es keine Alternative zur Revolutionären Gewalt – wie bspw. Das Parlament gibt. Damit stellten wir uns auch gegen die Revisionistischen Organisation welche aktuell wieder Illusionen in die bürgerlichen Wahlen schüren wollen.
Doch die Revolution und die Diktatur des Proletariats, ist nur möglich wenn die Kommunistische Partei die Klasse im Kampf führt. Mit Parolen wie „Viva Marx, Viva Lenin, Viva Mao Tse Tung“ drückten wir die Lebendigkeit der Revolutionären Theorie, der größten Theoretiker des Marxismus aus, auf deren Basis die Partei neuen Typs aufgebaut werden muss. Und verbanden dies mit unserem proletarischen Internationalismus durch die Parolen „Hoch die internationale Solidarität“ und „Solidarität heißt Widerstand – Kampf dem Faschismus in jedem Land“. Zum Ende der Demonstration machten wir noch, mit den Teilnehmern anderer Blöcke, ein gemeinsames Foto. Dieses diente der Mobilisierung für die Aktivitäten gegen die G20, welche sich Ende Juli 2017 in Hamburg treffen wollen.
Den gefallenen Genossen zu erinnern, heißt für ihre Ziele zu kämpfen, heißt ihre Ideen zu verwirklichen. Das werden wir schaffen wenn wir endlich unsere Aufgaben annehmen und die Kommunistische Partei in Deutschland Rekonstituieren. Wir haben ein diszipliniertes, revolutionäres und würdevolles Gedenken durchgeführt und ein klares Zeichen für den Aufbau der Kommunistischen Partei, der internationalen Solidarität und gegen den Revisionismus gesetzt. Positiv hervorheben möchten wir hier auch den Block, an dem sich der Kommunistische Aufbau und andere Gruppen beteiligt haben, welche sich ernsthaft für den Aufbau der Kommunistischen Partei Deutschlands einsetzen. Wir werden in Zukunft unsere Arbeit Bundesweit intensivieren und blicken voller Zuversicht auf ein rotes Jahr 2017!
Es Lebe der Aufbau der Kommunistischen Partei!
Die Gefallenen leben in unserem Kampf!
- Auswertung der Lenin-Liebknecht-Luxemburg Demonstration 2017 -
Am vergangenen Sonntag fand die LLL-Demonstration statt. Wir haben mit anderen Kommunisten einen Block aufgestellt, der die Notwendigkeit des Aufbaus der Kommunistischen Partei in den Vordergrund stellt. Wir ziehen ein positives Fazit unter den Verlauf der Demonstration, wir haben uns zu Beginn der Demonstration so aufgestellt, dass die äußeren Reihen Fahnen tragen und in Reih und Glied marschieren, während die Genossen im Block selbst nicht in Reihen laufen müssen. Dies hat es anderen Menschen ermöglicht, sich uns im Laufe der Demonstration anzuschließen, ohne die Struktur des Blocks durcheinander zu bringen. Als Zeichen der internationalen Solidarität trugen wir Mützen mit dem Logo der „Liga dos Camponeses Pobres – LCP“ der Liga der armen Bauern aus Brasilien, welche aktuell einen harten Kampf mit den Großgrundbesitzern und dem alten Brasilianischen Staat führt. (Wer mehr über die Agrarrevolution Brasilien und den Kampf der Brasilianischen Bauern erfahren will, findet entsprechende Informationen unter demvolkedienen.org/index.php/de/lat-amerika) Mit c.a 45 Teilnehmenden sind wir zufrieden, auch wenn diese Teilnehmerzahl natürlich ausbaufähig ist.
Mit Parolen wie „Ich war, ich bin, ich werde sein – Die Revolution wird die Menschheit befreien“, „Nur der Griff der Massen zum Gewehr – schafft den Sozialismus her“, „Die BRD ist nicht unser Staat – Alle Macht dem Proletariat“ und „Ausbeutung abwählen das klappt nie – Boykott der Wahl der Bourgeoisie“ drückten wir aus, dass nur die bewaffnete Machtergreifung durch die Massen (die Revolution) der Klasse die Macht geben wird und es keine Alternative zur Revolutionären Gewalt – wie bspw. Das Parlament gibt. Damit stellten wir uns auch gegen die Revisionistischen Organisation welche aktuell wieder Illusionen in die bürgerlichen Wahlen schüren wollen.
Doch die Revolution und die Diktatur des Proletariats, ist nur möglich wenn die Kommunistische Partei die Klasse im Kampf führt. Mit Parolen wie „Viva Marx, Viva Lenin, Viva Mao Tse Tung“ drückten wir die Lebendigkeit der Revolutionären Theorie, der größten Theoretiker des Marxismus aus, auf deren Basis die Partei neuen Typs aufgebaut werden muss. Und verbanden dies mit unserem proletarischen Internationalismus durch die Parolen „Hoch die internationale Solidarität“ und „Solidarität heißt Widerstand – Kampf dem Faschismus in jedem Land“. Zum Ende der Demonstration machten wir noch, mit den Teilnehmern anderer Blöcke, ein gemeinsames Foto. Dieses diente der Mobilisierung für die Aktivitäten gegen die G20, welche sich Ende Juli 2017 in Hamburg treffen wollen.
Den gefallenen Genossen zu erinnern, heißt für ihre Ziele zu kämpfen, heißt ihre Ideen zu verwirklichen. Das werden wir schaffen wenn wir endlich unsere Aufgaben annehmen und die Kommunistische Partei in Deutschland Rekonstituieren. Wir haben ein diszipliniertes, revolutionäres und würdevolles Gedenken durchgeführt und ein klares Zeichen für den Aufbau der Kommunistischen Partei, der internationalen Solidarität und gegen den Revisionismus gesetzt. Positiv hervorheben möchten wir hier auch den Block, an dem sich der Kommunistische Aufbau und andere Gruppen beteiligt haben, welche sich ernsthaft für den Aufbau der Kommunistischen Partei Deutschlands einsetzen. Wir werden in Zukunft unsere Arbeit Bundesweit intensivieren und blicken voller Zuversicht auf ein rotes Jahr 2017!
Es Lebe der Aufbau der Kommunistischen Partei!
Die Gefallenen leben in unserem Kampf!
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