Nach dem die Kommunistische Partei Indiens (Maoisten) in
Stellungnahmen wiederholt geäußert hat, dass sie sich in einer
schwierigen Situation befindet, träumen die indische Reaktion und die
Imperialisten nun schon von einem Niedergang des Volkskrieges. Wie immer
wenn sie Schwäche wittert schlägt die Bourgeoisie direkt zu und
mobilisiert alle Fronten, um den Volkskrieg niederzuschlagen.
Im Vorfeld zu den Wahlen im Bundesstaat Jharkhand hat der Innenminister alle Maoisten dazu aufgerufen Gewalt zu vermeiden und dem „Mainstream“ beizutreten, um „die Nation zu stärken“. Selbstverständlich meint er hierbei die von den Imperialisten etablierte Nation, die mit dem Charakter einer wirklichen Nation nichts gemeinsam hat. Parallel dazu etabliert er in seinen Reden weiter die starke Führerfigur des Faschisten Modi, indem er sagt dass nur unter Modi Indien in der Lage war solch starke Fortschritte zu machen. Abgesehen davon, dass Modi bloß eine Marionette der Imperialisten ist, ist er noch nicht einmal ein Jahr Indiens Premierminister.
In einem anderen Punkt sollen mit der regelmäßigen Publikation von Artikeln in der Presse, in denen die Rede ist von angeblichen Maoisten, die sich ergeben haben sollen Kapitulationsumtriebe in den Zeiten einer schwierigen Situation in der KPI (Maoisten) und der Volksbefreiungsguerillaarmee verbreitet werden.
Auch der Einsatz der ersten nur aus Frauen bestehenden Einheiten in den Gebieten der Maoisten sind Teil der Konterrevolution. Diese dienen gleich zwei Aspekten, der erste ist der militärische, also der Einsatz von mehr Truppen gegen den Volkskrieg und der zweite ist ein ideologischer Aspekt, denn die KPI (Maoisten) ist bekannt dafür, dass sie in einem Land in dem das Patriarchat noch so offen und stark ist, vermehrt Frauen organisieren, die Kämpfe von Frauen gegen das Patriarchat organisieren und Frauen vermehrt hohen Positionen einsetzen, der Einsatz von Fraueneinheiten durch den indischen Staat soll dem eine reaktionäre Alternative entgegen setzen. Dabei ist der zweite Aspekt wahrscheinlich der wichtigere, denn militärisch gesehen hat der Einsatz von zwei Zügen, die zusammen grade mal 70 Personen umfassen, keine wirklich große Bedeutung. Aber was die Reaktion wirklich bekämpfen will ist eine revolutionäre Organisierung der Frauen, denn das ist eine ihrer schlimmsten Albträume. Militärisch ist es wesentlich bedeutender, dass für die Sicherung der Wahlen in Jharkhand über 15.000 Mann der Central Reserve Police Force eingesetzt eingesetzt werden.
Ist der Volkskrieg in Indien also in einer Situation, in der die Reaktion in mit diesen Maßnahmen einfach und schnell zerschlagen kann? Ein Blick in die Realität lässt diesen Traum der Reaktion zerplatzen. In den gleichen Stellungnahmen in denen die KPI (Maoisten) ihre Schwierigkeiten zugibt kündigt nicht nur eine harte Arbeit an der Überwindung dieser an, sondern gibt auch die Eröffnung einer neuen Kriegsfront bekannt. Bekannt ist auch, dass das letzte Treffen des Zentrakomitees einige Umstrukturierungen bezüglich von Komitees beschlossen hat, eine ruhige Phase währenddesssen ist als nicht ungewöhnlich.
Auch die Aktionen der letzten Zeit sprechen eine eindeutige Sprache. In Jharkhand wurde ein Mitglied der Aufstandsbekämpfungspolizei CoBRA bei einem mehrstündigen Feuergefecht im Vorfeld der Wahlen schwer verletzt. Auch im Vorfeld der Wahlen hat der Geheimdienst eine Warnung an die Polizei rausgegeben, dass sich ein Anschlag wie bei den Wahlen zu Beginn des Jahres wiederholen könnte. Es herrscht also große Besorgnis im Angesicht der angeblich so schwachen Maoisten wie auch die 15.000 eingesetzen Polizisten zeigen. Im Distrik Kasargod sind zum ersten mal Plakate aufgetaucht, die den Maoismus als Waffe des Volkes verteidigen und gegen die Operation Green Hunt (Grüne Jagd), die Jagd auf das Volk, agitiert. Im Bundesstaat Kerala sind die konterrevolutionären Kräfte völlig Paranoid und bezeichnen alle Bürgerrechtsbewegungen als maoistische Frontorganisitationen, weil sie gegen die Operation Green Hunt agitieren und gehen hart gegen diese vor. In der Stadt Kochi wurde ein Büro der Nitta Gelatin India Ltd. angegriffen und die sofortige Schließung des Unternehmens gefordert, da es den Fluß vergiftet, auch die Freilassung von Umweltaktivisten gefordert.
Der Volkskrieg ist also weit davon entfernt geschlagen zu werden. Es ist wie ein Sprecher der KPI (Maoisten) gesagt hat: Wie lange wird die Regierung wohl standhalten, wenn die Dorfbewohner, also das Volk, sich gegen sie erhebt. Der Volkskrieg ist langwierig und die Revolution geht einen zickzack Weg. Solange der Maoismus als Ideologie des internationalen Proletariats durchgesetzt wird, wird der Volkskrieg zum Sieg gelangen.
Im Vorfeld zu den Wahlen im Bundesstaat Jharkhand hat der Innenminister alle Maoisten dazu aufgerufen Gewalt zu vermeiden und dem „Mainstream“ beizutreten, um „die Nation zu stärken“. Selbstverständlich meint er hierbei die von den Imperialisten etablierte Nation, die mit dem Charakter einer wirklichen Nation nichts gemeinsam hat. Parallel dazu etabliert er in seinen Reden weiter die starke Führerfigur des Faschisten Modi, indem er sagt dass nur unter Modi Indien in der Lage war solch starke Fortschritte zu machen. Abgesehen davon, dass Modi bloß eine Marionette der Imperialisten ist, ist er noch nicht einmal ein Jahr Indiens Premierminister.
In einem anderen Punkt sollen mit der regelmäßigen Publikation von Artikeln in der Presse, in denen die Rede ist von angeblichen Maoisten, die sich ergeben haben sollen Kapitulationsumtriebe in den Zeiten einer schwierigen Situation in der KPI (Maoisten) und der Volksbefreiungsguerillaarmee verbreitet werden.
Auch der Einsatz der ersten nur aus Frauen bestehenden Einheiten in den Gebieten der Maoisten sind Teil der Konterrevolution. Diese dienen gleich zwei Aspekten, der erste ist der militärische, also der Einsatz von mehr Truppen gegen den Volkskrieg und der zweite ist ein ideologischer Aspekt, denn die KPI (Maoisten) ist bekannt dafür, dass sie in einem Land in dem das Patriarchat noch so offen und stark ist, vermehrt Frauen organisieren, die Kämpfe von Frauen gegen das Patriarchat organisieren und Frauen vermehrt hohen Positionen einsetzen, der Einsatz von Fraueneinheiten durch den indischen Staat soll dem eine reaktionäre Alternative entgegen setzen. Dabei ist der zweite Aspekt wahrscheinlich der wichtigere, denn militärisch gesehen hat der Einsatz von zwei Zügen, die zusammen grade mal 70 Personen umfassen, keine wirklich große Bedeutung. Aber was die Reaktion wirklich bekämpfen will ist eine revolutionäre Organisierung der Frauen, denn das ist eine ihrer schlimmsten Albträume. Militärisch ist es wesentlich bedeutender, dass für die Sicherung der Wahlen in Jharkhand über 15.000 Mann der Central Reserve Police Force eingesetzt eingesetzt werden.
Ist der Volkskrieg in Indien also in einer Situation, in der die Reaktion in mit diesen Maßnahmen einfach und schnell zerschlagen kann? Ein Blick in die Realität lässt diesen Traum der Reaktion zerplatzen. In den gleichen Stellungnahmen in denen die KPI (Maoisten) ihre Schwierigkeiten zugibt kündigt nicht nur eine harte Arbeit an der Überwindung dieser an, sondern gibt auch die Eröffnung einer neuen Kriegsfront bekannt. Bekannt ist auch, dass das letzte Treffen des Zentrakomitees einige Umstrukturierungen bezüglich von Komitees beschlossen hat, eine ruhige Phase währenddesssen ist als nicht ungewöhnlich.
Auch die Aktionen der letzten Zeit sprechen eine eindeutige Sprache. In Jharkhand wurde ein Mitglied der Aufstandsbekämpfungspolizei CoBRA bei einem mehrstündigen Feuergefecht im Vorfeld der Wahlen schwer verletzt. Auch im Vorfeld der Wahlen hat der Geheimdienst eine Warnung an die Polizei rausgegeben, dass sich ein Anschlag wie bei den Wahlen zu Beginn des Jahres wiederholen könnte. Es herrscht also große Besorgnis im Angesicht der angeblich so schwachen Maoisten wie auch die 15.000 eingesetzen Polizisten zeigen. Im Distrik Kasargod sind zum ersten mal Plakate aufgetaucht, die den Maoismus als Waffe des Volkes verteidigen und gegen die Operation Green Hunt (Grüne Jagd), die Jagd auf das Volk, agitiert. Im Bundesstaat Kerala sind die konterrevolutionären Kräfte völlig Paranoid und bezeichnen alle Bürgerrechtsbewegungen als maoistische Frontorganisitationen, weil sie gegen die Operation Green Hunt agitieren und gehen hart gegen diese vor. In der Stadt Kochi wurde ein Büro der Nitta Gelatin India Ltd. angegriffen und die sofortige Schließung des Unternehmens gefordert, da es den Fluß vergiftet, auch die Freilassung von Umweltaktivisten gefordert.
Der Volkskrieg ist also weit davon entfernt geschlagen zu werden. Es ist wie ein Sprecher der KPI (Maoisten) gesagt hat: Wie lange wird die Regierung wohl standhalten, wenn die Dorfbewohner, also das Volk, sich gegen sie erhebt. Der Volkskrieg ist langwierig und die Revolution geht einen zickzack Weg. Solange der Maoismus als Ideologie des internationalen Proletariats durchgesetzt wird, wird der Volkskrieg zum Sieg gelangen.
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Eingeordnet unter Asien, Bewaffneter Kampf
Im Vorfeld zu den Wahlen im Bundesstaat Jharkhand hat der Innenminister alle Maoisten dazu aufgerufen Gewalt zu vermeiden und dem „Mainstream“ beizutreten, um „die Nation zu stärken“. Selbstverständlich meint er hierbei die von den Imperialisten etablierte Nation, die mit dem Charakter einer wirklichen Nation nichts gemeinsam hat. Parallel dazu etabliert er in seinen Reden weiter die starke Führerfigur des Faschisten Modi, indem er sagt dass nur unter Modi Indien in der Lage war solch starke Fortschritte zu machen. Abgesehen davon, dass Modi bloß eine Marionette der Imperialisten ist, ist er noch nicht einmal ein Jahr Indiens Premierminister.
In einem anderen Punkt sollen mit der regelmäßigen Publikation von Artikeln in der Presse, in denen die Rede ist von angeblichen Maoisten, die sich ergeben haben sollen Kapitulationsumtriebe in den Zeiten einer schwierigen Situation in der KPI (Maoisten) und der Volksbefreiungsguerillaarmee verbreitet werden.
Auch der Einsatz der ersten nur aus Frauen bestehenden Einheiten in den Gebieten der Maoisten sind Teil der Konterrevolution. Diese dienen gleich zwei Aspekten, der erste ist der militärische, also der Einsatz von mehr Truppen gegen den Volkskrieg und der zweite ist ein ideologischer Aspekt, denn die KPI (Maoisten) ist bekannt dafür, dass sie in einem Land in dem das Patriarchat noch so offen und stark ist, vermehrt Frauen organisieren, die Kämpfe von Frauen gegen das Patriarchat organisieren und Frauen vermehrt hohen Positionen einsetzen, der Einsatz von Fraueneinheiten durch den indischen Staat soll dem eine reaktionäre Alternative entgegen setzen. Dabei ist der zweite Aspekt wahrscheinlich der wichtigere, denn militärisch gesehen hat der Einsatz von zwei Zügen, die zusammen grade mal 70 Personen umfassen, keine wirklich große Bedeutung. Aber was die Reaktion wirklich bekämpfen will ist eine revolutionäre Organisierung der Frauen, denn das ist eine ihrer schlimmsten Albträume. Militärisch ist es wesentlich bedeutender, dass für die Sicherung der Wahlen in Jharkhand über 15.000 Mann der Central Reserve Police Force eingesetzt eingesetzt werden.
Ist der Volkskrieg in Indien also in einer Situation, in der die Reaktion in mit diesen Maßnahmen einfach und schnell zerschlagen kann? Ein Blick in die Realität lässt diesen Traum der Reaktion zerplatzen. In den gleichen Stellungnahmen in denen die KPI (Maoisten) ihre Schwierigkeiten zugibt kündigt nicht nur eine harte Arbeit an der Überwindung dieser an, sondern gibt auch die Eröffnung einer neuen Kriegsfront bekannt. Bekannt ist auch, dass das letzte Treffen des Zentrakomitees einige Umstrukturierungen bezüglich von Komitees beschlossen hat, eine ruhige Phase währenddesssen ist als nicht ungewöhnlich.
Auch die Aktionen der letzten Zeit sprechen eine eindeutige Sprache. In Jharkhand wurde ein Mitglied der Aufstandsbekämpfungspolizei CoBRA bei einem mehrstündigen Feuergefecht im Vorfeld der Wahlen schwer verletzt. Auch im Vorfeld der Wahlen hat der Geheimdienst eine Warnung an die Polizei rausgegeben, dass sich ein Anschlag wie bei den Wahlen zu Beginn des Jahres wiederholen könnte. Es herrscht also große Besorgnis im Angesicht der angeblich so schwachen Maoisten wie auch die 15.000 eingesetzen Polizisten zeigen. Im Distrik Kasargod sind zum ersten mal Plakate aufgetaucht, die den Maoismus als Waffe des Volkes verteidigen und gegen die Operation Green Hunt (Grüne Jagd), die Jagd auf das Volk, agitiert. Im Bundesstaat Kerala sind die konterrevolutionären Kräfte völlig Paranoid und bezeichnen alle Bürgerrechtsbewegungen als maoistische Frontorganisitationen, weil sie gegen die Operation Green Hunt agitieren und gehen hart gegen diese vor. In der Stadt Kochi wurde ein Büro der Nitta Gelatin India Ltd. angegriffen und die sofortige Schließung des Unternehmens gefordert, da es den Fluß vergiftet, auch die Freilassung von Umweltaktivisten gefordert.
Der Volkskrieg ist also weit davon entfernt geschlagen zu werden. Es ist wie ein Sprecher der KPI (Maoisten) gesagt hat: Wie lange wird die Regierung wohl standhalten, wenn die Dorfbewohner, also das Volk, sich gegen sie erhebt. Der Volkskrieg ist langwierig und die Revolution geht einen zickzack Weg. Solange der Maoismus als Ideologie des internationalen Proletariats durchgesetzt wird, wird der Volkskrieg zum Sieg gelangen.