Am 24. Dezember demonstrierten über 100 Angehörige der verschleppten und ermordeten Studenten
vor der deutschen Botschaft in Mexiko-Stadt. Sie denunzierten, dass die
Jugendlichen die bei einem Angriff getötet wurden bevor die 42
verschleppt wurden mit Sturmgewehren die aus Deutschland stammten beschossen wurden. Bei dem Angriff wurden damals sechs Studenten getötet
und 25 verwundet. Die Parole „Deutsche Waffen, deutsches Geld morden
mit in aller Welt!“ zeigt wieder einmal, dass sie keine leere Phrase
ist, sondern eine Wahrheit ist, die solange existieren wird, wie die
imperialistische Bestie Deutschlands weiter besteht. Daran ändert auch
die Lüge von einer Regulierung des Waffenexportes, mit angeblichen
Exportverbot nach Mexiko, nichts. Den deutschen Imperialismus zu
demaskieren und zu bekämpfen bleib auch weiterhin die oberste Pflicht
der Revolutionäre in Deutschland.
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