Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde!
liebe Freundinnen und Freunde!
Wir vom Jugendwiderstand begrüßen den 21. Kongress der Genossen der ADGH entschieden und freuen uns sehr, heute hier sein zu können. Alle hier heute Versammelten wissen, welches Maß an Zerstörung und Elend der Imperialismus verbreitet. Die imperialistischen Kriege, die Ausbeutung der Volksmassen weltweit, die sogenannte „Flüchtlingskrise“, die Massenarmut, Perspektivlosigkeit sind alles Auswirkungen des Jahrhunderte alten Ausbeutersystems, das sich eine Armee an Handlangern – bürgerliche Regierungsvertreter, Bullen, Militär, Geheimdienste – gezüchtet hat und durch Lügenpropaganda und brutale Unterdrückung und Niederschlagung jeden Widerstands die Völker der Welt in Fesseln hält. Doch in seiner Gier nach Profit und Macht schaufelt sich der Imperialismus sein eigenes Grab – überall auf der Welt regt sich Widerstand; je krasser die Ausbeutungsverhältnisse zu Tage treten, desto stärker wehren sich die Menschen. In einigen Ländern existieren bereits Kommunistische Parteien, die das Proletariat im entschlossenen Kampf gegen das System anführen, in anderen entfachen spontane Volkskämpfe, deren Stoßrichtung klar Richtung neudemokratische und sozialistische Revolution zeigt.
Heute geht es um uns – die revolutionäre Bewegung in der BRD und
insbesondere die Jugend – was setzen wir dem Feind entgegen? Wie leisten
wir unseren Beitrag zur Niederschlagung des Imperialismus? Wie erfüllen
wir unsere Pflicht im Dienst des internationalen Proletariats, der
unterdrückten Klassen in unserem Land und der Völker der Welt am besten?
Heute sind hier junge Menschen aus unterschiedlichen Ländern und
unterschiedlicher Herkunft versammelt – unsere Herzen brennen auch für
die Kämpfe in der Türkei und Kurdistan – aber was uns vereint, ist unser
Leben und unser Kampf in den imperialistischen Zentren und der
gemeinsame Hass auf den Imperialismus, dessen Strippenzieher zum großen
Teil in unseren Ländern ansässig sind.
Blickt man auf die Geschichte unserer Klasse zurück, so sieht man, dass
die großen Siege immer dann möglich waren, als die ungeheure Kraft des
Proletariats und die Wut der ausgebeuteten Klassen durch einen leitenden
Gedanken und eine zentrale Organisation gebündelt und planvoll und
zielbewusst gegen die Bourgeoisie gerichtet wurden. Dabei lernte unsere
Klasse jedes Mal etwas dazu und baute auf den Erfahrungen der
vorangegangenen Revolutionen auf. Die Pariser Commune, die
Oktoberrevolution in Russland, die chinesische Revolution und die große
proletarische Kulturrevolution waren Meilensteine unserer Geschichte, in
denen das Proletariat zeitweise die Macht in den Händen hielt, in denen
große gesellschaftliche Fortschritte erkämpft wurden – immense Sprünge
in der Produktivkraftentwicklung, Alphabetisierung und Bildung von
Millionen von Menschen, Sprünge in der Emanzipation der Frauen,
Überwindung von Drogensucht, altüberlieferten idealistischen
Traditionen, die die Menschen in Ketten gefangen hielten und ein
Hoffnungsschimmer für Millionen vom Imperialismus geknechtete Menschen
weltweit. Die großen Lehrer, die unsere Klasse auf diesem Weg
anleiteten, waren Karl Marx, Friedrich Engels, Wladimir Lenin, Josef
Stalin und Mao Tsetung. Sie synthetisierten die Lehren der Geschichte
und gaben uns die mächtigste Waffe im Kampf, die wir heute haben können –
die Lehre des Marxismus-Leninismus-Maoismus. So wie die Geschichte
voran- und niemals zurückschreitet, gab uns Mao als letzter Meilenstein
alles, was wir brauchen, um den Feind zu besiegen: die Lehre von der
Universalität des Volkskrieges und des Aufbaus, der Verteidigung und
Festigung des Sozialismus bis hin zum Kommunismus mit Hilfe von
Kulturrevolutionen. Unsere Ideologie ist lebendig, kämpferisch und
niemals abstrakt – wir führen den Kampf genau dort und genau so, wie er
unter den konkreten Bedingungen geführt werden muss.
Der Kampf in der BRD braucht eine entschlossene, militante und geeinte
revolutionäre Jugendbewegung, die in den Massen steht, klar die
Widersprüche der Gesellschaft in Deutschland und auf Weltebene sieht und
der Bourgeoisie mit ihrem Machtapparat die taktische und strategische
Stärke entgegenzusetzen im Stande ist, die unsere Klasse und das Volk in
diesem Kampf vereint und mitreißt und schließlich im Bund mit dem
internationalen Proletariat den Imperialismus von der Erde fegt. Das ist
keine Vision und keine Utopie, sondern Notwendigkeit, der wir alle
durch unsere Erkenntnis der Mechanismen, die unsere Gesellschaft steuern
und die Ausbeutung und Unterdrückung verursachen, verpflichtet sind.
Wir brauchen eine Kommunistische Partei, die streng den Prinzipien des
Marxismus-Leninismus-Maoismus folgend den revolutionären Prozess in
Deutschland entfacht und die Stärke des Proletariats als eine mächtige
Kraft für die Revolution entfesselt. Der Jugend kommt in diesem Prozess
eine zentrale Rolle zu. Sie strebt stets vorwärts und ist wie Mao uns
lehrte die dynamischste Kraft der Gesellschaft. Sie muss ihre
Verantwortung ernst nehmen, mit Leidenschaft anpacken und unserer Klasse
und dem Volke dienen!
In diesem Sinne wünschen wir diesem Kongress und der ADGH im allgemeinen
von ganzem Herzen den größtmöglichen politischen, ideologischen und
organisatorischen Erfolg! Wir haben Vertrauen und sind zuversichtlich,
dass dieser Kongress bedeutende Sprünge ermöglichen und für mehr
Klarheit sorgen wird. Wir freuen uns darauf in Zukunft noch enger mit
euch Seite an Seite für die Entwicklung der revolutionären Bewegung in
unserem Land zu arbeiten, zu leben und zu kämpfen.
Es lebe die kämpferische Jugend – Es lebe die ADGH!
Es lebe unsere Ideologie, der Marxismus-Leninismus-Maoismus!
Rebellion ist gerechtfertigt!
Es lebe unsere Ideologie, der Marxismus-Leninismus-Maoismus!
Rebellion ist gerechtfertigt!
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