In den Abendstunden des 29. Oktober führten wir auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln eine Kundgebung in Anklage des Massakers des indischen Staats an 30 Kommunisten in Malkangiri durch. Wir zollten damit in unserem Viertel den Märtyrern Respekt, verurteilten den erneuten Versuch, die indische Revolution in Blut zu ertränken, brachten unsere proletarisch-internationalistische Verbundenheit und Solidarität mit dem gerechten Kampf des indischen Volkes und seiner Avantgarde – der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) – zum Ausdruck und betonten die Perspektive und Richtigkeit des Volkskriegs in Indien.
Flugblatt zur Kundgebung wegen des Massakers in Malkangiri
Kundgebung wegen des Massakers an 30 Kommunisten in Indien – sie starben auch für uns!
ZEIT*Online schreibt vor drei Tagen:
„Die indische Polizei hat am Montag nach eigenen Angaben mindestens 21 maoistische Rebellen aus einem Hinterhalt heraus erschossen. An einem geheimen Treffen der Rebellen im Bezirk Malkangiri im östlichen Bundesstaat Odisha hätten 30 bis 40 Maoisten teilgenommen, sagte ein Polizist aus dem Bezirk telefonisch der Nachrichtenagentur AFP. Die Polizei habe dem Treffen in einem Wald aufgelauert und den Schusswechsel provoziert.“
So offen gibt die bürgerliche Lügenpresse zu, wie kaltblütig die Militärpolizei der „Größten Demokratie der Welt“ mordet – und zwar im Auftrag der Großkonzerne die ermordet, die ihre Leben in den Dienst des Volkes, der Unterdrückten, Armen und Ausgeschlossenen gestellt haben: Die revolutionären Kommunisten der KPI (Maoistisch) und ihrer Volksbefreiungsguerillaarmee PLGA.
Wir stehen heute hier aus Anlass eines widerwärtigen Massakers indischer Aufstandsbekämpfungsspezialeinheiten an über 30 dieser Kommunistinnen und Kommunisten im südindischen Malkangiri. In einer hinterhältigen Aktion überfielen die Mörderbanden des korrupten und kaputten Systems, das lieber Kinder verhungern lässt als Kühe zu schlachten, ein Treffen der Kommunisten in den Wäldern Odishas und erschossen jung und alt, Mann und Frau, um danach zu behaupten, es hätte ein Gefecht gegeben und die „heldenhafte Polizei“ habe dabei keine Verluste erlitten.
ZEIT*Online schreibt vor drei Tagen:
„Die indische Polizei hat am Montag nach eigenen Angaben mindestens 21 maoistische Rebellen aus einem Hinterhalt heraus erschossen. An einem geheimen Treffen der Rebellen im Bezirk Malkangiri im östlichen Bundesstaat Odisha hätten 30 bis 40 Maoisten teilgenommen, sagte ein Polizist aus dem Bezirk telefonisch der Nachrichtenagentur AFP. Die Polizei habe dem Treffen in einem Wald aufgelauert und den Schusswechsel provoziert.“
So offen gibt die bürgerliche Lügenpresse zu, wie kaltblütig die Militärpolizei der „Größten Demokratie der Welt“ mordet – und zwar im Auftrag der Großkonzerne die ermordet, die ihre Leben in den Dienst des Volkes, der Unterdrückten, Armen und Ausgeschlossenen gestellt haben: Die revolutionären Kommunisten der KPI (Maoistisch) und ihrer Volksbefreiungsguerillaarmee PLGA.
Wir stehen heute hier aus Anlass eines widerwärtigen Massakers indischer Aufstandsbekämpfungsspezialeinheiten an über 30 dieser Kommunistinnen und Kommunisten im südindischen Malkangiri. In einer hinterhältigen Aktion überfielen die Mörderbanden des korrupten und kaputten Systems, das lieber Kinder verhungern lässt als Kühe zu schlachten, ein Treffen der Kommunisten in den Wäldern Odishas und erschossen jung und alt, Mann und Frau, um danach zu behaupten, es hätte ein Gefecht gegeben und die „heldenhafte Polizei“ habe dabei keine Verluste erlitten.
Redebeitrag auf der Kundgebung wegen des Massakers in Malkangiri
"Tausende und aber Tausende von Helden sind uns vorangegangen und
haben mutig ihr Leben für die Interessen des Volkes hingegeben. Lasst
uns ihre Fahne hochheben und vorwärtsschreiten auf dem mit ihrem Blut
getränkten Weg."
Die „Größte Demokratie der Welt“ hat zugeschlagen!
Auf hinterhältigste Weise hat der indische Staat mit seiner militarisierten und auf Aufstandsbekämpfung dressierten Militärpolizei 30 Mitglieder der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) und ihrer Volksbefreiungsguerillaarmee in Malkangiri hingerichtet.
Die „Größte Demokratie der Welt“ hat zugeschlagen!
Auf hinterhältigste Weise hat der indische Staat mit seiner militarisierten und auf Aufstandsbekämpfung dressierten Militärpolizei 30 Mitglieder der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) und ihrer Volksbefreiungsguerillaarmee in Malkangiri hingerichtet.
Kundgebung wegen des Massakers an 30 Kommunisten in Indien
Samstag – 29. Oktober – 18:00 Uhr – Hermannplatz – Berlin-Neukölln
Aus Anlass des Massakers indischer Aufstandsbekämpfungsspezialeinheiten an über 30 Genossinnen und Genossen der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) in Malkangiri rufen wir alle Antiimperialisten, Internationalisten, Revolutionäre und fortschrittlichen Menschen auf, in Solidarität an unserer Kundgebung auf dem Neuköllner Hermannplatz teilzunehmen.
Wir verurteilen dieses als „Gefecht“ getarnte Massaker aufs Schärfste. Es ist ein abscheuliches Beispiel des Staatsterrors, Teil des Kriegs gegen das Volk, der vom alten indischen Staat, aktuell dem hindufaschistischen Modiregime, gegen die indischen Massen und ihre Vorhut, die Revolutionäre und Kommunisten, geführt wird. Außerdem sollen seit dem Massaker hohe Kader der Partei von der Reaktion ohne Anklage und unter Folter an geheimen Orten in Haft gehalten werden.
Das halbkoloniale-halbfeudale indische Regime geht seit Einleitung der „Operation Green Hunt“ 2009 immer verzweifelter, brutaler und wahlloser gegen die voranschreitende neudemokratische Revolution unter Führung der Kommunisten vor. Ständig werden Jugendliche oder Adivasis unter dem Vorfwurf, Maoisten zu sein, erschossen und fortschrittliche Intellektuelle wie der zu 90 % behinderte und an den Rollstuhl gefesselte G. N. Saibaba wegen vermeintlicher Unterstützung der KPI (Maoistisch) eingekerkert, revolutionär-demokratische Massenorganisationen wie die RDF oder die größte indische Frauenorganisation KAMS wegen Nähe zur Partei verboten, es gibt verstärkt Versuche der indischen Behörden die Unterstützungsarbeit im Ausland kriminalisieren zu lassen.
Die deutsche Arbeiterjugend steht an der Seite unserer Genossen in Indien. Wir ziehen große Inspiration aus den Kämpfen an diesem Abschnitt der proletarischen Weltrevolution und sind überzeugt, wie auch die KPI (Maoistisch) bereits verlauten ließ: Das Blut der Märtyrer wird der Revolution neues Feuer geben!
Stoppt „Operation Green Hunt“ – den Krieg gegen das Volk!
Verteidigt die Kämpfe der Volksmassen in Indien!
Freiheit für alle politischen Gefangenen in Indien!
Es lebe die neudemokratische Revolution!
Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
Aus Anlass des Massakers indischer Aufstandsbekämpfungsspezialeinheiten an über 30 Genossinnen und Genossen der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) in Malkangiri rufen wir alle Antiimperialisten, Internationalisten, Revolutionäre und fortschrittlichen Menschen auf, in Solidarität an unserer Kundgebung auf dem Neuköllner Hermannplatz teilzunehmen.
Wir verurteilen dieses als „Gefecht“ getarnte Massaker aufs Schärfste. Es ist ein abscheuliches Beispiel des Staatsterrors, Teil des Kriegs gegen das Volk, der vom alten indischen Staat, aktuell dem hindufaschistischen Modiregime, gegen die indischen Massen und ihre Vorhut, die Revolutionäre und Kommunisten, geführt wird. Außerdem sollen seit dem Massaker hohe Kader der Partei von der Reaktion ohne Anklage und unter Folter an geheimen Orten in Haft gehalten werden.
Das halbkoloniale-halbfeudale indische Regime geht seit Einleitung der „Operation Green Hunt“ 2009 immer verzweifelter, brutaler und wahlloser gegen die voranschreitende neudemokratische Revolution unter Führung der Kommunisten vor. Ständig werden Jugendliche oder Adivasis unter dem Vorfwurf, Maoisten zu sein, erschossen und fortschrittliche Intellektuelle wie der zu 90 % behinderte und an den Rollstuhl gefesselte G. N. Saibaba wegen vermeintlicher Unterstützung der KPI (Maoistisch) eingekerkert, revolutionär-demokratische Massenorganisationen wie die RDF oder die größte indische Frauenorganisation KAMS wegen Nähe zur Partei verboten, es gibt verstärkt Versuche der indischen Behörden die Unterstützungsarbeit im Ausland kriminalisieren zu lassen.
Die deutsche Arbeiterjugend steht an der Seite unserer Genossen in Indien. Wir ziehen große Inspiration aus den Kämpfen an diesem Abschnitt der proletarischen Weltrevolution und sind überzeugt, wie auch die KPI (Maoistisch) bereits verlauten ließ: Das Blut der Märtyrer wird der Revolution neues Feuer geben!
Stoppt „Operation Green Hunt“ – den Krieg gegen das Volk!
Verteidigt die Kämpfe der Volksmassen in Indien!
Freiheit für alle politischen Gefangenen in Indien!
Es lebe die neudemokratische Revolution!
Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
Massaker an Genossinnen und Genossen in Indien!
Schaut in die Augen der jungen und alten ermordeten Genossen - sie sind auch für uns gefallen! Schluss mit Passivität, Zweifel und Onlineheldentum - Werdet aktiv! Organisiert euch auf Basis der selben Weltanschauung! Leistet euren Beitrag im Kampf gegen den Imperialismus und für die proletarische Revolution!
Nieder mit dem völkermöderischen indischen Staat!
Übt Solidarität mit den indischen Kommunisten und der neudemokratischen Revolution! Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
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