Verschiedene Zeitungen der bürgerlichen indischen Presse
analysieren mittlerweile das Massaker, das am 24. Oktober von den Bullen
des alten indischen Staats begangen wurde. Darunter absurde Theorien,
wie diejenige, dass die indischen Genossen naiv mit Smartphones
unterwegs gewesen sein sollen
und entdeckt wurden, weil sie diese zu geheimen Treffen nur
ausgeschaltet, aber nicht den Akku entnommen haben sollen. Nun ist
dieser Punkt zwar ein wichtiger, der in vielen Ländern von
Revolutionären oder Personen, die sich als solche bezeichnen, missachtet
wird und der auch durchaus korrekt beschrieben ist: es ist nicht
ausreichend, ein Telefon auszuschalten um dessen Ortungsfunktionen zu
deaktivieren. (Weitergehend ist es natürlich aber auch nicht
ausreichend, den Akku zu entfernen). Dass aber die
Volksbefreiungsguerillaarmee (Peoples Liberation Guerrilla Army - PLGA)
der indischen Genossen sich darüber nicht im Klaren ist, ist zu
bezweifeln. Zusammen mit der Behauptung, die Genossen würden exzessiv
Selfies schießen, ist die Stoßrichtung dieses Artikels klar, der wohl
suggerieren soll, dass die Genossen von Tuten und Blasen keine Ahnung
hätten. Andere Artikel erklären, dass die Genossen sich angeblich in ihrem Gebiet zu sicher gefühlt und keine Wache aufgestellt hätten, oder diese unfähig war.
Eine Meldung veröffentlicht die angebliche Stellungnahme eines Mitglieds der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch), der 27 der 30 getöteten Genossen identifiziert. Er erklärt dazu, dass 11 der Genossen bei dem Massaker verwundet und danach gefoltert und exekutiert wurden.
Obwohl die Bullen behaupten, dass Ramakrishna nicht in ihrer Gewalt ist, stellt die Presse durch von den Bullen veröffentlichte Informationen fest, das er vor Ort oder in der Nähe gewesen sein muss.
Währenddessen kämpfen die Genossen weiter gegen den alten indischen Staat, so am 27. Oktober, als in zwei Orten in Kalahandi, Odisha jeweils sechs und drei Personen festgenommen, davon jeweils eine als Polizeiinformant hingerichtet und die übrigen wieder freigelassen wurden.
In Malappuram in Kerala wurden mehrere Personen, darunter ein Förster, verwarnt sich nicht weiter als Polizeiinformanten zu betätigen oder Lügen über die PLGA zu verbreiten.
Des Weiteren ist ein Video aus Indien veröffentlicht worden, das eine Demonstration gegen das Massaker zeigt, zum 3. November wird von der KPI(maoistisch) in den fünf Bundesstaaten Andhra Pradesh, Telangana, Odisha, Chhattisgarh und Maharashtra aufgerufen.
Eine Meldung veröffentlicht die angebliche Stellungnahme eines Mitglieds der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch), der 27 der 30 getöteten Genossen identifiziert. Er erklärt dazu, dass 11 der Genossen bei dem Massaker verwundet und danach gefoltert und exekutiert wurden.
Obwohl die Bullen behaupten, dass Ramakrishna nicht in ihrer Gewalt ist, stellt die Presse durch von den Bullen veröffentlichte Informationen fest, das er vor Ort oder in der Nähe gewesen sein muss.
Währenddessen kämpfen die Genossen weiter gegen den alten indischen Staat, so am 27. Oktober, als in zwei Orten in Kalahandi, Odisha jeweils sechs und drei Personen festgenommen, davon jeweils eine als Polizeiinformant hingerichtet und die übrigen wieder freigelassen wurden.
In Malappuram in Kerala wurden mehrere Personen, darunter ein Förster, verwarnt sich nicht weiter als Polizeiinformanten zu betätigen oder Lügen über die PLGA zu verbreiten.
Des Weiteren ist ein Video aus Indien veröffentlicht worden, das eine Demonstration gegen das Massaker zeigt, zum 3. November wird von der KPI(maoistisch) in den fünf Bundesstaaten Andhra Pradesh, Telangana, Odisha, Chhattisgarh und Maharashtra aufgerufen.
No comments:
Post a Comment