Die Aktivitäten am und rund um den
25.November in Österreich, standen unter der Losung: „Eure Gewalt
schüchtert uns nicht ein! Frauen gegen Patriarchat und Faschismus!“ Dass
Frauen eine starke revolutionäre Kraft sind, haben uns vor allem die
antifaschistischen Kämpfe der letzten Monate gezeigt, in denen Frauen in
den vordersten Reihen gekämpft haben und die Losung „Eure Gewalt
schüchtert uns nicht ein!“ repräsentierten.
Die Gewalt gegen Frauen beschränkt sich
in Österreich nicht nur auf die individuelle Gewalt, innerhalb der
Familie, am Arbeitsplatz, oder in der Schule, sondern vor allem die
umfassende Gewalt, die der bürgerliche Staat auf die Frauen ausübt. Das
sieht man besonders mit dem immer offener werdenden Faschismus auf der
ganzen Welt, aber speziell auch in Österreich. Die Gewalt gegen
muslimische Frauen, die Repression gegen Frauenprotesten, Frauen die als
Flüchtlinge nach Österreich kommen und die massive Abhängigkeit der
Frauen vom Staat. Der Staat propagiert bürgerlichen Feminismus, um die
Frauen zu spalten und noch weiter zu unterdrücken.
Doch rund um den internationalen Tag
gegen Gewalt an Frauen wurde gezeigt, dass sich die Frauen davon nicht
einschüchtern lassen, oder inaktiv werden. Es wurden bei Aktionen
Steckbriefe von antifaschistischen Kämpferinnen und Partisaninnen, die
gegen den Nazi-Faschismus gekämpft haben, hergestellt und verbreitet.
Diese Frauen sind ein gutes Beispiel für uns heute, weil sie sich trotz des offenen Terror des Nazi-Faschismus, der großen Repression, Mord, Folter und KZ nicht einschüchtern ließen und unermüdlich für die Befreiung der Frauen und Volksmassen gekämpft haben. Auszug aus einem Steckbrief von Hedy Urach, einer wichtigen österreichischen Kommunistin, die 1943 von den Faschisten ermordet wurde: „Ich bin ein Kind der Arbeiterklasse, ein Teil von jener wundervollen Schichte des Volkes, von der alles Leben kommt.“ Das Hochhalten der Kommunistinnen und Kämpferinnen des antifaschistischen Widerstands in Österreich ist ein wichtiger Teil des Kampfes gegen Patriarchat und Faschismus.
Diese Frauen sind ein gutes Beispiel für uns heute, weil sie sich trotz des offenen Terror des Nazi-Faschismus, der großen Repression, Mord, Folter und KZ nicht einschüchtern ließen und unermüdlich für die Befreiung der Frauen und Volksmassen gekämpft haben. Auszug aus einem Steckbrief von Hedy Urach, einer wichtigen österreichischen Kommunistin, die 1943 von den Faschisten ermordet wurde: „Ich bin ein Kind der Arbeiterklasse, ein Teil von jener wundervollen Schichte des Volkes, von der alles Leben kommt.“ Das Hochhalten der Kommunistinnen und Kämpferinnen des antifaschistischen Widerstands in Österreich ist ein wichtiger Teil des Kampfes gegen Patriarchat und Faschismus.
Es gab in Österreich mehrere
Veranstaltungen zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen,
Plakataktionen, Verteilen von Flugblättern und Steckbriefen,
Diskussionen zum proletarischen Feminismus und Beteiligung an
Demonstrationen in Wien und Innsbruck. In Wien wurde auch ein Film
gezeigt, der den antifaschistischen Kampf der Frauen gegen den
Nazi-Faschismus behandelt. Es zeigte sich, dass durch die proletarische
Linie im Feminismus neue Kräfte bei den Aktivitäten einbezogen und
entwickelt werden konnten. Der Proletarische Feminismus muss unsere
Grundlage im Kampf der Frauen gegen Patriarchat und Faschismus sein! Es
wurde durch die Aktivitäten geschafft, den proletarischen Feminismus
besser zu verstehen, zu verbreitern und die Frauen im Kampf
weiterzuentwickeln – als starke antifaschistische und revolutionäre
Kraft!
Hoch die Partisaninnen!
Frauen kämpft gegen Patriarchat und Faschismus!
Es lebe der proletarische Feminismus!
Hier einige Bilder von Aktionen rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen:
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