El 15 de septiembre de 2022 se llevó a cabo un mitin frente a la embajada de India en Berlín como parte de la semana de acción internacional en apoyo a la guerra popular en India.
Documentamos un informe que nos fue enviado.
Como parte de la semana de acción internacional del 13 al 19 de septiembre, se llevó a cabo una manifestación frente a la embajada india en Berlín.
El llamado a la acción fue leído en voz alta en el mitin . También se tradujeron al alemán pasajes del llamamiento del Partido Comunista de la India (maoísta) publicado el 5 de junio.fueron leídos. En particular, se destacaron las 11 demandas que plantearon los compañeros: Estaban en los escudos que portaban los manifestantes y leían varias veces a la embajada. Los transeúntes dieron su aprobación tocando la bocina y levantando los puños por las ventanillas de los autos, y los transeúntes mostraron repetidamente su solidaridad con la manifestación. Las consignas han dejado en claro en repetidas ocasiones que la guerra popular en la India, librada por el Partido Comunista de la India (Maoísta), es la única forma de acabar con la explotación y la opresión del imperialismo.
Bremen
Se realizó un evento informativo en Bremen durante la semana de acción internacional en apoyo a la guerra popular en la India. La conferencia fue recibida positivamente y se hicieron muchas preguntas. Los camaradas quedaron impresionados por el trabajo revolucionario que estaban haciendo los camaradas indios.
Se ha denunciado al antiguo estado indio y sus operaciones militares 'Green Hunt' - 'Samadhan - Samadhan-Prahar-3' y especialmente los ataques con drones. Al final de la conferencia, los participantes gritaron las consignas: 'Viva la guerra popular en India' y 'Viva el PCI (maoísta)'.
Hamburg: Kundgebung zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien am 17. September
Als Beitrag zur internationalen
Aktionswoche zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien hielt das
Bündnis gegen imperialistische Aggression am 17. September 2022 eine
Kundgebung vor dem indischen Generalkonsulat in Hamburg ab. Mit
Transparenten, Schildern, Flugblättern und Redebeiträgen wurde zur
Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien aufgerufen, die Freilassung der
revolutionären Gefangenen und revolutionären Kriegsgefangenen
gefordert, sowie der Terror des alten indischen Staates gegen das Volk
verurteilt. Außerdem wurden die elf Forderungen verlesen, die von der
Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) kürzlich aufgestellt wurden.
Parolen wurden auf Deutsch, Englisch und auf Hindi gerufen.
Die Bediensteten des Konsulats fotografierten die Kundgebung eifrig aus
den Fenstern heraus, versteckten sich aber in ihren Räumlichkeiten. Als
die Kundgebungsteilnehmer entschieden, sich direkt vor den Eingang zu
stellen und über das Schild des Konsulats ein Bild von Genosse Saibaba
zu kleben, riefen die Bediensteten sofort die Polizei zur Hilfe. Diese
forderte die Kundgebung dann dazu auf, sich vom Eingang des Konsulats zu
entfernen. Statt dem aber nachzukommen, riefen die Teilnehmer ihre
Parolen noch lauter und kraftvoller.
Mit der Kundgebung in Hamburg wurde einmal mehr deutlich, dass der
Volkskrieg in Indien auch hier am anderen Ende der Welt seine Freunde
und Unterstützer hat. So gibt es auch in Hamburg, in vielen anderen
Städten der BRD und überall sonst auf der Welt, diejenigen, die den
Kampf der Genossen in Indien als ihren Kampf sehen und so ihre Aufgabe
annehmen, den Volkskrieg mit aller Kraft zu unterstützen.
Über die Dauer der Kundgebung wurden durchgehend Parolen auf deutsch und Hindi gerufen, sowie Flugblätter und die Rote Post an Passanten verteilt. Auch einige Autofahrer teilten begrüßten die Kundgebung, machten Fotos, hupten um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen oder riefen den Demonstranten im Vorbeifahren Worte der Unterstützung zu.
In zwei Reden wurde der Volkskrieg in Indien als einer der größten und entscheidendsten Kämpfe für die Befreiung von Ausbeutung und Unterdrückung hochgehalten und die völkermörderische Politik des indischen Staats verurteilt.
Auch aus dem Konsulat wurde die Kundgebung mit regem Interesse verfolgt, was die Aussagen der Polizei Lügen strafte, die im Voraus behauptete, es sei gar niemand da. Aus Fenstern und unter teilweise heruntergelassenen Rolläden hervor beobachteten die Konsulatsangestellten die Kundgebung, machten Fotos und Videos. Dabei blieben sie aber stets hinter ihren vier Wänden versteckt und hielten sich sonst sehr bedec
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