News Flash – November
Massenkämpfe und bewaffnete Aktion
Nachdem in Kaschmir im Distrikt Budgam am 3. November zwei Jugendliche in einem Auto von der Armee erschossen
wurden kam es am 4. November nach der Beerdigung der beiden
Jugendlichen zu Auseinandersetzung mit den Sicherheitskräften des
reaktionären indischen Staates. Jugendliche begannen in Nowgam damit die
Polizei mit Steinen zu bewerfen, diese antworteten mit Tränengasgranaten, um die Massen auseinanderzutreiben. Die Kämpfe dauerten dennoch an.
Auch am 4. November feuerten Militante im Distrikt Baramulla eine Granate auf einen Bunker der Central Reserve Police Force, doch die Granate zündete nicht und wurde später von einem Sprengstoffkommando entsorgt. Es ist offensichtlich, dass die indische Reaktion aus ihrer Angst vor dem Volk weiter mordet und morden wird aber genau so offensichtlich ist, dass sie dafür die Rechnung präsentiert bekommen wird.
Auch am 4. November feuerten Militante im Distrikt Baramulla eine Granate auf einen Bunker der Central Reserve Police Force, doch die Granate zündete nicht und wurde später von einem Sprengstoffkommando entsorgt. Es ist offensichtlich, dass die indische Reaktion aus ihrer Angst vor dem Volk weiter mordet und morden wird aber genau so offensichtlich ist, dass sie dafür die Rechnung präsentiert bekommen wird.
Konterrevolution mobilisiert alle Fronten gegen den Volkskrieg
Nach dem die Kommunistische Partei
Indiens (Maoisten) in Stellungnahmen wiederholt geäußert hat, dass sie
sich in einer schwierigen Situation befindet, träumen die indische
Reaktion und die Imperialisten nun schon von einem Niedergang des
Volkskrieges. Wie immer wenn sie Schwäche wittert schlägt die
Bourgeoisie direkt zu und mobilisiert alle Fronten, um den Volkskrieg
niederzuschlagen.
Im Vorfeld zu den Wahlen im Bundesstaat Jharkhand hat der Innenminister alle Maoisten dazu aufgerufen Gewalt zu vermeiden und dem „Mainstream“ beizutreten, um „die Nation zu stärken“. Selbstverständlich meint er hierbei die von den Imperialisten etablierte Nation, die mit dem Charakter einer wirklichen Nation nichts gemeinsam hat. Parallel dazu etabliert er in seinen Reden weiter die starke Führerfigur des Faschisten Modi, indem er sagt dass nur unter Modi Indien in der Lage war solch starke Fortschritte zu machen. Abgesehen davon, dass Modi bloß eine Marionette der Imperialisten ist, ist er noch nicht einmal ein Jahr Indiens Premierminister.
In einem anderen Punkt sollen mit der regelmäßigen Publikation von Artikeln in der Presse, in denen die Rede ist von angeblichen Maoisten, die sich ergeben haben sollen Kapitulationsumtriebe in den Zeiten einer schwierigen Situation in der KPI (Maoisten) und der Volksbefreiungsguerillaarmee verbreitet werden.
Auch der Einsatz der ersten nur aus Frauen bestehenden Einheiten in den Gebieten der Maoisten sind Teil der Konterrevolution. Diese dienen gleich zwei Aspekten, der erste ist der militärische, also der Einsatz von mehr Truppen gegen den Volkskrieg und der zweite ist ein ideologischer Aspekt, denn die KPI (Maoisten) ist bekannt dafür, dass sie in einem Land in dem das Patriarchat noch so offen und stark ist, vermehrt Frauen organisieren, die Kämpfe von Frauen gegen das Patriarchat organisieren und Frauen vermehrt hohen Positionen einsetzen, der Einsatz von Fraueneinheiten durch den indischen Staat soll dem eine reaktionäre Alternative entgegen setzen. Dabei ist der zweite Aspekt wahrscheinlich der wichtigere, denn militärisch gesehen hat der Einsatz von zwei Zügen, die zusammen grade mal 70 Personen umfassen, keine wirklich große Bedeutung. Aber was die Reaktion wirklich bekämpfen will ist eine revolutionäre Organisierung der Frauen, denn das ist eine ihrer schlimmsten Albträume. Militärisch ist es wesentlich bedeutender, dass für die Sicherung der Wahlen in Jharkhand über 15.000 Mann der Central Reserve Police Force eingesetzt eingesetzt werden.
Im Vorfeld zu den Wahlen im Bundesstaat Jharkhand hat der Innenminister alle Maoisten dazu aufgerufen Gewalt zu vermeiden und dem „Mainstream“ beizutreten, um „die Nation zu stärken“. Selbstverständlich meint er hierbei die von den Imperialisten etablierte Nation, die mit dem Charakter einer wirklichen Nation nichts gemeinsam hat. Parallel dazu etabliert er in seinen Reden weiter die starke Führerfigur des Faschisten Modi, indem er sagt dass nur unter Modi Indien in der Lage war solch starke Fortschritte zu machen. Abgesehen davon, dass Modi bloß eine Marionette der Imperialisten ist, ist er noch nicht einmal ein Jahr Indiens Premierminister.
In einem anderen Punkt sollen mit der regelmäßigen Publikation von Artikeln in der Presse, in denen die Rede ist von angeblichen Maoisten, die sich ergeben haben sollen Kapitulationsumtriebe in den Zeiten einer schwierigen Situation in der KPI (Maoisten) und der Volksbefreiungsguerillaarmee verbreitet werden.
Auch der Einsatz der ersten nur aus Frauen bestehenden Einheiten in den Gebieten der Maoisten sind Teil der Konterrevolution. Diese dienen gleich zwei Aspekten, der erste ist der militärische, also der Einsatz von mehr Truppen gegen den Volkskrieg und der zweite ist ein ideologischer Aspekt, denn die KPI (Maoisten) ist bekannt dafür, dass sie in einem Land in dem das Patriarchat noch so offen und stark ist, vermehrt Frauen organisieren, die Kämpfe von Frauen gegen das Patriarchat organisieren und Frauen vermehrt hohen Positionen einsetzen, der Einsatz von Fraueneinheiten durch den indischen Staat soll dem eine reaktionäre Alternative entgegen setzen. Dabei ist der zweite Aspekt wahrscheinlich der wichtigere, denn militärisch gesehen hat der Einsatz von zwei Zügen, die zusammen grade mal 70 Personen umfassen, keine wirklich große Bedeutung. Aber was die Reaktion wirklich bekämpfen will ist eine revolutionäre Organisierung der Frauen, denn das ist eine ihrer schlimmsten Albträume. Militärisch ist es wesentlich bedeutender, dass für die Sicherung der Wahlen in Jharkhand über 15.000 Mann der Central Reserve Police Force eingesetzt eingesetzt werden.
Ist der Volkskrieg in Indien also in
einer Situation, in der die Reaktion in mit diesen Maßnahmen einfach und
schnell zerschlagen kann? Ein Blick in die Realität lässt diesen Traum
der Reaktion zerplatzen. In den gleichen Stellungnahmen in denen die KPI
(Maoisten) ihre Schwierigkeiten zugibt kündigt nicht nur eine harte
Arbeit an der Überwindung dieser an, sondern gibt auch die Eröffnung
einer neuen Kriegsfront bekannt.
Bekannt ist auch, dass das letzte Treffen des Zentrakomitees einige
Umstrukturierungen bezüglich von Komitees beschlossen hat, eine ruhige
Phase währenddesssen ist als nicht ungewöhnlich.
Auch die Aktionen der letzten Zeit sprechen eine eindeutige Sprache. In Jharkhand wurde ein Mitglied der Aufstandsbekämpfungspolizei CoBRA bei einem mehrstündigen Feuergefecht im Vorfeld der Wahlen schwer verletzt. Auch im Vorfeld der Wahlen hat der Geheimdienst eine Warnung an die Polizei rausgegeben, dass sich ein Anschlag wie bei den Wahlen zu Beginn des Jahres wiederholen könnte. Es herrscht also große Besorgnis im Angesicht der angeblich so schwachen Maoisten wie auch die 15.000 eingesetzen Polizisten zeigen. Im Distrik Kasargod sind zum ersten mal Plakate aufgetaucht, die den Maoismus als Waffe des Volkes verteidigen und gegen die Operation Green Hunt (Grüne Jagd), die Jagd auf das Volk, agitiert. Im Bundesstaat Kerala sind die konterrevolutionären Kräfte völlig Paranoid und bezeichnen alle Bürgerrechtsbewegungen als maoistische Frontorganisitationen, weil sie gegen die Operation Green Hunt agitieren und gehen hart gegen diese vor. In der Stadt Kochi wurde ein Büro der Nitta Gelatin India Ltd. angegriffen und die sofortige Schließung des Unternehmens gefordert, da es den Fluß vergiftet, auch die Freilassung von Umweltaktivisten gefordert.
Der Volkskrieg ist also weit davon entfernt geschlagen zu werden. Es ist wie ein Sprecher der KPI (Maoisten) gesagt hat: Wie lange wird die Regierung wohl standhalten, wenn die Dorfbewohner, also das Volk, sich gegen sie erhebt. Der Volkskrieg ist langwierig und die Revolution geht einen zickzack Weg. Solange der Maoismus als Ideologie des internationalen Proletariats durchgesetzt wird, wird der Volkskrieg zum Sieg gelangen.
Auch die Aktionen der letzten Zeit sprechen eine eindeutige Sprache. In Jharkhand wurde ein Mitglied der Aufstandsbekämpfungspolizei CoBRA bei einem mehrstündigen Feuergefecht im Vorfeld der Wahlen schwer verletzt. Auch im Vorfeld der Wahlen hat der Geheimdienst eine Warnung an die Polizei rausgegeben, dass sich ein Anschlag wie bei den Wahlen zu Beginn des Jahres wiederholen könnte. Es herrscht also große Besorgnis im Angesicht der angeblich so schwachen Maoisten wie auch die 15.000 eingesetzen Polizisten zeigen. Im Distrik Kasargod sind zum ersten mal Plakate aufgetaucht, die den Maoismus als Waffe des Volkes verteidigen und gegen die Operation Green Hunt (Grüne Jagd), die Jagd auf das Volk, agitiert. Im Bundesstaat Kerala sind die konterrevolutionären Kräfte völlig Paranoid und bezeichnen alle Bürgerrechtsbewegungen als maoistische Frontorganisitationen, weil sie gegen die Operation Green Hunt agitieren und gehen hart gegen diese vor. In der Stadt Kochi wurde ein Büro der Nitta Gelatin India Ltd. angegriffen und die sofortige Schließung des Unternehmens gefordert, da es den Fluß vergiftet, auch die Freilassung von Umweltaktivisten gefordert.
Der Volkskrieg ist also weit davon entfernt geschlagen zu werden. Es ist wie ein Sprecher der KPI (Maoisten) gesagt hat: Wie lange wird die Regierung wohl standhalten, wenn die Dorfbewohner, also das Volk, sich gegen sie erhebt. Der Volkskrieg ist langwierig und die Revolution geht einen zickzack Weg. Solange der Maoismus als Ideologie des internationalen Proletariats durchgesetzt wird, wird der Volkskrieg zum Sieg gelangen.
Angriff der KPI (Maoisten) zeigt Handlungsfähigkeit
Nachdem die indische Reaktion bereits ein
baldiges Ende des Volkskrieges, geführt von der Kommunistischen Partei
Indiens (Maoisten), feierte
hat die KPI (Maoisten) nun in einer Offensive ein weiteres Mal
bewiesen, wie handlungsfähig sie ist. Am 21. November schlug sie in
mehreren Teilen im südlichen Chhattisgarh zu. Sie eröffneten das Feuer
auf ein gemeinsames Team der Central Reserve Police Force (CRPF) und
Commando Battalion for Resolute Action (CoBRA) und verletzten dabei 5
Mitglieder der Truppen. An einem anderen Ort brachten sie eine Bombe zur
Explosion und verletzten dabei 3 weitere Paramilitärs.
Die angeforderten Hubschrauber für die Rettungsmission wurden in einen
Hinterhalt gelockt. Zunächst versuchten die maoistischen Kämpfer sie mit
entfachtem Rauch von ihrem Bestimmungsort abzulenken, nach ihrer
Landung eröffneten sie das Feuer auf die Hubschrauber und verletzten
dabei zwei weitere Soldaten. So wurden bei der Offensive insgesamt 10 Paramilitärs verletzt, zwei davon schwer.
Bei einer anderen Aktion im Bundesstaat Jharkhand stoppten Maoisten einen Konvoi der regierenden Partei BJP, der auf Stimmenfang war, und setzten einen der Wagen in Brand. Die Mitglieder der BJP wurden gewarnt, dass sie ihre Unternehmungen beenden sollten, da sie sonst Konsequenzen hätten. Die Aktion fand im Rahmen des vollständigen Wahlboykotts in dem Bundesstaat statt.
Die Aktionen zeigen wieder einmal, dass die KPI (Maoisten) weit davon entfernt ist den bewaffneten Kampf aufzugeben oder dass sie am Boden ist. Das große Medienecho in der indischen bürgerlichen Presse zeigt die welche Erschütterung die Aktionen für die Reaktion waren. Diese führt aber auch ihre konterrevolutionären Kampagnen fort, so rief der faschistische Premierminister Modi alle Maoisten dazu auf die Waffen fallen zu lassen, indem er sein korporativistisches Staatsmodell anführte und eine Vereinigung unter ihm als starke Führerfigur anstrebte. Es gilt also den Volkskrieg in Indien weiter zu entwickeln und voran zu bringen, so wie die Genossen es mit der Eröffnung der neuen Kriegsfront in der Grenzregion Karnataka-Kerala-Tamil Nadu bereits getan haben und die Reaktion in Panik versetzen.
Bei einer anderen Aktion im Bundesstaat Jharkhand stoppten Maoisten einen Konvoi der regierenden Partei BJP, der auf Stimmenfang war, und setzten einen der Wagen in Brand. Die Mitglieder der BJP wurden gewarnt, dass sie ihre Unternehmungen beenden sollten, da sie sonst Konsequenzen hätten. Die Aktion fand im Rahmen des vollständigen Wahlboykotts in dem Bundesstaat statt.
Die Aktionen zeigen wieder einmal, dass die KPI (Maoisten) weit davon entfernt ist den bewaffneten Kampf aufzugeben oder dass sie am Boden ist. Das große Medienecho in der indischen bürgerlichen Presse zeigt die welche Erschütterung die Aktionen für die Reaktion waren. Diese führt aber auch ihre konterrevolutionären Kampagnen fort, so rief der faschistische Premierminister Modi alle Maoisten dazu auf die Waffen fallen zu lassen, indem er sein korporativistisches Staatsmodell anführte und eine Vereinigung unter ihm als starke Führerfigur anstrebte. Es gilt also den Volkskrieg in Indien weiter zu entwickeln und voran zu bringen, so wie die Genossen es mit der Eröffnung der neuen Kriegsfront in der Grenzregion Karnataka-Kerala-Tamil Nadu bereits getan haben und die Reaktion in Panik versetzen.
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