Nach den Angriffen
auf einen Militärkonvoi und ein Patrouillenboot am Tag vor den Wahlen
in Peru (die im zweiten Wahlgang am 5. Juni per Stichwahl entschieden
werden sollen; eine Wahl zwischen der Tochter des völkermörderischen
Faschisten Fujimori und dem ehemals bei der Weltbank und der
peruanischen Zentralbank das peruanische Volk ausblutenden, korrupten
Kuczynski, für zusammen beim ersten Wahlgang nicht mal 30% der
Bevölkerung ihre Stimme hergaben), bei denen mindestens 11 Soldaten
getötet wurden, ist die Reaktion jetzt unter Druck, Erfolge gegen die
„Terroristen“ zu verbuchen.
Die Presse ist auch ganz fleißig dabei, diese Erfolge zu verbreiten, wie beispielsweise bei der Auslieferung eines angeblichen Mitglieds der Kommunistischen Partei Perus von Argentinien nach Peru zu sehen, bei der dem Gefangenen vorgeworfen wird, 1989 bei einer Aktion beteiligt gewesen zu sein, bei der zwei Polizisten getötet wurden. Diese Meldung wurde von den bürgerlichen Medien des Landes bereitwillig ausgeschlachtet.
Und in Zusammenarbeit mit dem Militär werden so auch Pressevorführungen platziert, bei der Sprengsätze, wie sie bei dem Hinterhalt auf den Militärkonvoi verwendet wurden sowie 49 Dynamitstangen, ein Berg Stiefel und weitere Ausrüstungsgegenstände am 10. Mai penibel beschriftet und präsentiert wurden, die bei Operationen „in den letzten 20 Tagen“ gefunden wurden.
Des Weiteren gab es am 15. Mai in Sanabamba, Ayacucho eine Festnahme eines mutmaßlich an einem Hinterhalt auf das Militär beteiligten, bei dem 14. Soldaten getötet wurden, sowie am 20. Mai ein Gefecht in Virgenccaja, ebenfalls in Ayacucho, bei dem angeblich ein Führer einer Aktion im Jahre 2008 getötet wurde, bei der wiederum 13 Soldaten starben.
Die Presse ist auch ganz fleißig dabei, diese Erfolge zu verbreiten, wie beispielsweise bei der Auslieferung eines angeblichen Mitglieds der Kommunistischen Partei Perus von Argentinien nach Peru zu sehen, bei der dem Gefangenen vorgeworfen wird, 1989 bei einer Aktion beteiligt gewesen zu sein, bei der zwei Polizisten getötet wurden. Diese Meldung wurde von den bürgerlichen Medien des Landes bereitwillig ausgeschlachtet.
Und in Zusammenarbeit mit dem Militär werden so auch Pressevorführungen platziert, bei der Sprengsätze, wie sie bei dem Hinterhalt auf den Militärkonvoi verwendet wurden sowie 49 Dynamitstangen, ein Berg Stiefel und weitere Ausrüstungsgegenstände am 10. Mai penibel beschriftet und präsentiert wurden, die bei Operationen „in den letzten 20 Tagen“ gefunden wurden.
Des Weiteren gab es am 15. Mai in Sanabamba, Ayacucho eine Festnahme eines mutmaßlich an einem Hinterhalt auf das Militär beteiligten, bei dem 14. Soldaten getötet wurden, sowie am 20. Mai ein Gefecht in Virgenccaja, ebenfalls in Ayacucho, bei dem angeblich ein Führer einer Aktion im Jahre 2008 getötet wurde, bei der wiederum 13 Soldaten starben.
- Geschrieben von phle
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