Neben Bestrafungen von Polizeiinformanten durch Volksgerichte,
Gefechten und Sprengstoffanschlägen wurden in den letzten Wochen auch
zahlreiche Fahrzeuge durch die Genossen der Volksbefreiungsguerillaarmee
(PLGA) in Brand gesteckt. In einem Fall
nimmt die Polizei den Genossen die Arbeit ab, bei dem
Gefangenentransport zweier mutmaßlichen Maoisten am 15. April wird von
der Polizei in Sitamarhi in Bihar ein Unfall mit einem LKW produziert,
bei dem sieben der 12 begleitenden Bullen draufgehen. Leider stirbt bei
dem Unfall auch einer der Gefangenen, der zweite wird schwer verletzt.
Am 19. April werden bei einer IED-Explosion zwei Sicherheitskräfte verletzt. Sie kamen nach zwei Tagen im Einsatz zu ihrem Lager in Gudsein Chattisgarhh zurück, als sie die Sprengladung auslösten.
Bereits am 8. April wurde von mehreren Genossen ein Schnapsladen in Rayagada in Odisha in Brand gesteckt. Sie hinterließen Poster, die gegen die Operation Green Hunt und für ein Odisha ohne Schnaps aufriefen.
In Odisha tauchten am 6. April an mehreren Orten Plakate gegen den Besuch des Amtierenden Premierministers Narendra Modi auf, darunter im Bahnhof in Sikarpai. Im März wurde der Bahnhof von Doikalu von Genossen in Brand gesteckt, nachdem sie die alle Arbeiter aufforderten das Gelände zu verlassen. Auch diese Aktion war gegen den Besuch Modis gerichtet. Sie hielten zusätzlich den Bahnhofsvorsteher fest und ließen einen Sprengsatz explodieren.
Am 12. April wurde bei einem Gefecht in Koraput in Odisha angeblich eine Genossin der PLGA getötet. Nachdem von der PLGA das Feuer auf eine Polizeipatrouille eröffnet wurde, mussten diese laut eigenen Aussagen zur Selbstverteidigung zurückschießen.
Ebenso am 12. April wurde ein Dorfbewohner in Bijapur in Chattisgarhh festgenommen und vor ein Volksgericht gestellt. Dieses befand ihn schuldig, ein Polizeiinformant zu sein, woraufhin er mit dem Tod bestraft wurde.
Am 13. April wurden in Kothri in Gadchiroli, Maharashtra, zwei LKW und zwei Traktoren eines Bambustransports gestoppt und abgefackelt. Nach der Aktion führten die 25 Genossen einen geordneten Rückzug durch.
Am 14. April wurden in Palmau in Jharkhand Fahrzeuge angezündet, die bei einem Straßenbauprojekt eingesetzt wurden. Unter den insgesamt 13 Fahrzeugen waren 11 Traktoren, ein Bagger und ein Motorrad.
In Lakhisarai in Bihar konstruiert die Polizei einen merkwürdigen Fall, bei dem die PLGA angeblich die „Sand-Mafia“ unter Beschuss nimmt. Dabei wurde ein Gelände auf dem illegal Sand gefördert wurde angegriffen, der Fahrer eines Baggers erschossen und fünf LKW plus ein Motorrad angezündet.
In Manipur wurde ein Konvoy von Tanklastern angegriffen, von den 47 Lastern des Konvoys wurden am 18. April zwei beschädigt. Die den Konvoy begleitende Polizei konnte trotz Suchoperation keine Verdächtigen festnehmen.
Die Polizei in Malkangiri in Andhra Pradesh freut sich derweil über kugelsichere Boote, die ihr zum Schutz von Brückenbauprojekten zur Verfügung gestellt wurden.
Am 19. April werden bei einer IED-Explosion zwei Sicherheitskräfte verletzt. Sie kamen nach zwei Tagen im Einsatz zu ihrem Lager in Gudsein Chattisgarhh zurück, als sie die Sprengladung auslösten.
Bereits am 8. April wurde von mehreren Genossen ein Schnapsladen in Rayagada in Odisha in Brand gesteckt. Sie hinterließen Poster, die gegen die Operation Green Hunt und für ein Odisha ohne Schnaps aufriefen.
In Odisha tauchten am 6. April an mehreren Orten Plakate gegen den Besuch des Amtierenden Premierministers Narendra Modi auf, darunter im Bahnhof in Sikarpai. Im März wurde der Bahnhof von Doikalu von Genossen in Brand gesteckt, nachdem sie die alle Arbeiter aufforderten das Gelände zu verlassen. Auch diese Aktion war gegen den Besuch Modis gerichtet. Sie hielten zusätzlich den Bahnhofsvorsteher fest und ließen einen Sprengsatz explodieren.
Am 12. April wurde bei einem Gefecht in Koraput in Odisha angeblich eine Genossin der PLGA getötet. Nachdem von der PLGA das Feuer auf eine Polizeipatrouille eröffnet wurde, mussten diese laut eigenen Aussagen zur Selbstverteidigung zurückschießen.
Ebenso am 12. April wurde ein Dorfbewohner in Bijapur in Chattisgarhh festgenommen und vor ein Volksgericht gestellt. Dieses befand ihn schuldig, ein Polizeiinformant zu sein, woraufhin er mit dem Tod bestraft wurde.
Am 13. April wurden in Kothri in Gadchiroli, Maharashtra, zwei LKW und zwei Traktoren eines Bambustransports gestoppt und abgefackelt. Nach der Aktion führten die 25 Genossen einen geordneten Rückzug durch.
Am 14. April wurden in Palmau in Jharkhand Fahrzeuge angezündet, die bei einem Straßenbauprojekt eingesetzt wurden. Unter den insgesamt 13 Fahrzeugen waren 11 Traktoren, ein Bagger und ein Motorrad.
In Lakhisarai in Bihar konstruiert die Polizei einen merkwürdigen Fall, bei dem die PLGA angeblich die „Sand-Mafia“ unter Beschuss nimmt. Dabei wurde ein Gelände auf dem illegal Sand gefördert wurde angegriffen, der Fahrer eines Baggers erschossen und fünf LKW plus ein Motorrad angezündet.
In Manipur wurde ein Konvoy von Tanklastern angegriffen, von den 47 Lastern des Konvoys wurden am 18. April zwei beschädigt. Die den Konvoy begleitende Polizei konnte trotz Suchoperation keine Verdächtigen festnehmen.
Die Polizei in Malkangiri in Andhra Pradesh freut sich derweil über kugelsichere Boote, die ihr zum Schutz von Brückenbauprojekten zur Verfügung gestellt wurden.
- Geschrieben von phle
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