Gemeinsame Erklärung von PARTİZAN Europa und PGİ/MLM; Tayyip Erdogan ist “nicht Willkommen”! Gegen den Faschismus und Imperialismus auf die Strassen!
Im Folgendem dokumentiere ich eine Erklärung von PARTIZAN Europa
und der PGI/MLM zum Staatsbesuch des türkischen Staatspräsidenten
Erdogan in der BRD (der zuerst hier erschienen ist):
Der faschistische türkische Staat, an dessen Ruder seit 16 Jahren Erdogan sitzt, hat gegenüber den Völkern unterschiedlichster Nationen in der Türkei die brutalste Repressionspolitik angewendet. Durch den immer mehr zunehmenden Zorn der Massen und durch die tiefer gehende
Auseinandersetzung der Cliquen in der Türkei, sitzt der faschistische Staat in einer politischen Führungskrise. Der türkische Staat erlebt gerade eine ökonomische sowie politische Krise. Doch sie hat in der ganzen Führungsphase der herrschenden Clique Tayyip Erdogan/AKP ihren Grund sowie gleichzeitig die gewerkschaftlichen Rechte der Arbeiterklasse in der Türkei verboten. Sie beweisen ihre Kurdenfeindlichkeit erneut in dem sie ihre faschistische Praxis mit Worten und Taten in Türkei Kurdistan und Rojava weiterführen. In einer Phase wo Frauenmord und Gewalt sich brachial erhöht, sagte er “die Gewalt an Frauen wird übertrieben”. Er leistete sehr viel “Überstunden”. Völker die dem alevitischem Glauben angehören trachtet er in “Aleviten des Staates” zu formieren. Er nahm JournalistInnen, StudentInnen, AkademikerInnen fest und erklärte jeden der/die sich gegen all das positionierte zu seinem Feind.
Der faschistische türkische Staat ist nicht mit Tayyip Erdogan faschistisch geworden. Tayyip Erdogan wurde durch das Bedürfnis der Imperialisten und den herrschenden Klassen in der Türkei auf die Bühne geholt. Mit seinen persönlichen Ambitionen, der “Heldentumspolitik” und mit seinen “Sultan”-Rollen versuchte er die Massen zu Beeinflussen. Es ist ganz offensichtlich, dass das Treffen des faschistischen Präsidenten Tayyip Erdogan eine Notwendigkeit für den faschistischen türkischen Staates in einer Beziehung Gebieter-und-Lakai ist, an dem für die Werktätigen und Unterdrückten kein Interesse bestehen kann. Aus diesem Treffen werden sich noch mehr Ausbeutung, noch mehr Kriege, noch mehr Angriffe und Repressionen gegen die Völker in Deutschland, der Türkei und der ganzen Welt ergeben. Das Eintreffen Tayyip Erdogan`s in Deutschland wird von vielen revolutionären, demokratischen und demokratisch-patriotistischen Organisationen mit dem Hauptbanner “Erdogan ist nicht willkommen” protestiert. Auch wir als PGI/MLM und PARTIZAN werden uns bei dieser Aktion beteiligen. Protestkundgebungen und Demonstrationen die vor kurzem vom deutschen Staat, der sich immer wieder als “demokratisch” und “Vertreter der Menschenrechte” nennt, untersagt wurden, zeigt uns erneut dessen wahren Charakter. Denn wenn es um die ökonomischen und politischen Interessen des deutschen Staates geht, dann wird für diesen faschistischen Gast eine sehr große Geste gemacht. Der imperialistische deutsche Staat versucht, um den kapitalistischen Markt in der Türkei und im Türkei Kurdistan zu beherrschen, eine strategische Beziehung mit dem faschistischen türkischen Staat aufzubauen, in den der türkische Staat abhängig vom deutschen Imperialismus ist. Auf Grund dessen erhöhen deutsche Konzerne ihre Investitionen in der Türkei immer mehr. Um den Markt vollständig zu besitzen werden sowohl im technischen Bereich aber auch in der Rohstoff Gewinnung die Produktion vergrößert. Darüber hinaus Unterstützt der deutsche Staat durch den Waffenhandel die Aggression – und Besatzungspolitik, sowie die Völkermorde dass der faschistische türkische Staat begangen hat und weiterhin begeht.
Auf dieser Schiene wird die Gebieter-und-Lakai Beziehung vertieft. Um genau diese Ziele zu erreichen werden auch im Interessen des faschistischen türkischen Staates und der Tayyip Erdogan/AKP Clique revolutionär, demokratische Organisationen und Vereine kriminalisiert, einer Angriffspolitik ausgesetzt das auf breite Repression und Festnahmen passieren.
Wir rufen alle ArbeiterInnen, Werktätige, MigrantInnen auf sich gegen die Repressionen des deutschen Staates zu wehren, den Protest aufzunehmen. Im Konkreten rufen wir alle Unterdrückten auf, gegen die auf Gebieter–Lakaie Beziehung basierenden Treffen des faschistischen türkischen Staates mit dem imperialistischen deutschen Staates auf den Straßen zu Protestieren. Lasst uns am 29.September in der zentralen Demonstration, die um 10:00 in Köln – Deutzer Werft beginnen wird, treffen!
Tayyip Erdogan ist “nicht Willkommen”!
Gegen den Faschismus und Imperialismus auf die Strassen!
Der blutige Präsident des faschistischen türkischen Staates Tayyip
Erdogan bereitet sich auf das Treffen mit dem deutschen
imperialistischen Staat vor, dessen Lakai er ist.Gegen den Faschismus und Imperialismus auf die Strassen!
Der faschistische türkische Staat, an dessen Ruder seit 16 Jahren Erdogan sitzt, hat gegenüber den Völkern unterschiedlichster Nationen in der Türkei die brutalste Repressionspolitik angewendet. Durch den immer mehr zunehmenden Zorn der Massen und durch die tiefer gehende
Auseinandersetzung der Cliquen in der Türkei, sitzt der faschistische Staat in einer politischen Führungskrise. Der türkische Staat erlebt gerade eine ökonomische sowie politische Krise. Doch sie hat in der ganzen Führungsphase der herrschenden Clique Tayyip Erdogan/AKP ihren Grund sowie gleichzeitig die gewerkschaftlichen Rechte der Arbeiterklasse in der Türkei verboten. Sie beweisen ihre Kurdenfeindlichkeit erneut in dem sie ihre faschistische Praxis mit Worten und Taten in Türkei Kurdistan und Rojava weiterführen. In einer Phase wo Frauenmord und Gewalt sich brachial erhöht, sagte er “die Gewalt an Frauen wird übertrieben”. Er leistete sehr viel “Überstunden”. Völker die dem alevitischem Glauben angehören trachtet er in “Aleviten des Staates” zu formieren. Er nahm JournalistInnen, StudentInnen, AkademikerInnen fest und erklärte jeden der/die sich gegen all das positionierte zu seinem Feind.
Der faschistische türkische Staat ist nicht mit Tayyip Erdogan faschistisch geworden. Tayyip Erdogan wurde durch das Bedürfnis der Imperialisten und den herrschenden Klassen in der Türkei auf die Bühne geholt. Mit seinen persönlichen Ambitionen, der “Heldentumspolitik” und mit seinen “Sultan”-Rollen versuchte er die Massen zu Beeinflussen. Es ist ganz offensichtlich, dass das Treffen des faschistischen Präsidenten Tayyip Erdogan eine Notwendigkeit für den faschistischen türkischen Staates in einer Beziehung Gebieter-und-Lakai ist, an dem für die Werktätigen und Unterdrückten kein Interesse bestehen kann. Aus diesem Treffen werden sich noch mehr Ausbeutung, noch mehr Kriege, noch mehr Angriffe und Repressionen gegen die Völker in Deutschland, der Türkei und der ganzen Welt ergeben. Das Eintreffen Tayyip Erdogan`s in Deutschland wird von vielen revolutionären, demokratischen und demokratisch-patriotistischen Organisationen mit dem Hauptbanner “Erdogan ist nicht willkommen” protestiert. Auch wir als PGI/MLM und PARTIZAN werden uns bei dieser Aktion beteiligen. Protestkundgebungen und Demonstrationen die vor kurzem vom deutschen Staat, der sich immer wieder als “demokratisch” und “Vertreter der Menschenrechte” nennt, untersagt wurden, zeigt uns erneut dessen wahren Charakter. Denn wenn es um die ökonomischen und politischen Interessen des deutschen Staates geht, dann wird für diesen faschistischen Gast eine sehr große Geste gemacht. Der imperialistische deutsche Staat versucht, um den kapitalistischen Markt in der Türkei und im Türkei Kurdistan zu beherrschen, eine strategische Beziehung mit dem faschistischen türkischen Staat aufzubauen, in den der türkische Staat abhängig vom deutschen Imperialismus ist. Auf Grund dessen erhöhen deutsche Konzerne ihre Investitionen in der Türkei immer mehr. Um den Markt vollständig zu besitzen werden sowohl im technischen Bereich aber auch in der Rohstoff Gewinnung die Produktion vergrößert. Darüber hinaus Unterstützt der deutsche Staat durch den Waffenhandel die Aggression – und Besatzungspolitik, sowie die Völkermorde dass der faschistische türkische Staat begangen hat und weiterhin begeht.
Auf dieser Schiene wird die Gebieter-und-Lakai Beziehung vertieft. Um genau diese Ziele zu erreichen werden auch im Interessen des faschistischen türkischen Staates und der Tayyip Erdogan/AKP Clique revolutionär, demokratische Organisationen und Vereine kriminalisiert, einer Angriffspolitik ausgesetzt das auf breite Repression und Festnahmen passieren.
Wir rufen alle ArbeiterInnen, Werktätige, MigrantInnen auf sich gegen die Repressionen des deutschen Staates zu wehren, den Protest aufzunehmen. Im Konkreten rufen wir alle Unterdrückten auf, gegen die auf Gebieter–Lakaie Beziehung basierenden Treffen des faschistischen türkischen Staates mit dem imperialistischen deutschen Staates auf den Straßen zu Protestieren. Lasst uns am 29.September in der zentralen Demonstration, die um 10:00 in Köln – Deutzer Werft beginnen wird, treffen!
Nieder mit dem Faschismus, Imperialismus und jeglicher Reaktion!
PARTİZAN EUROPA
JUGENDINITIATIVE PARTIZAN MARXISTISCH LENINISTISCH MAOISTISCH (PGİ/MLM)
JUGENDINITIATIVE PARTIZAN MARXISTISCH LENINISTISCH MAOISTISCH (PGİ/MLM)
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