Auch am 100.Jahrestag ihrer Ermordung wehen ROSA LUXEMBURG und KARL LIEBKNECHT weiterhin als Kampffahne des internationalen Proletariats!
Wir veröffentlichen hiermit eine
Übersetzung des Artikels "Katledilişlerinin 100.Yılında Rosa Luxemburg
Ve Karl Liebknecht; Enternasyonal Proletaryanın Mücadele Bayrağı Olarak
Dalgalanıyor !" von ikk-online.org.
Am 15.Jänner 2019 jährt sich die brutale Ermordung zweier kommunistischen Anführer; Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum 100-mal...
Als im Jahr 1914 der 1.imperialistische
Krieg ausbrach, befand sich die kommunistische Bewegung an einer
scharfen Trennungslinie. Die von der deutschen sozialdemokratischen
Partei (SPD) angeführte klassenkollaborateurische und revisionistische
Bewegung beschloss, unter dem Aufruf der “Verteidigung des Vaterlandes”,
ihre eigene nationale Bourgeoisie zu unterstützen. Gegen diese Politik
wurde die politische Parole “den imperialistischen Krieg in den
Revolutionären Bürgerkrieg umwandeln” hervorgerufen von Lenin, zur
politischen Linie der KommunistInnen. Gegen den nationalistischen Wind,
sowie auch gegen die Positionierung der SPD, dass den Massen nichts
weiteres als verschwommenes Denken in der Frage der Befreiung
überlieferte, wurde unter der Führung von Rosa Luxemburgs die rote Fahne
mit der Losung “Erweitert den Bürgerkrieg”, hochgehoben.
Liebknecht hatte mit der Bestimmung “der Hauptfeind steht im eigenen Land!”
die ArbeiterInnen und Werktätigen und alle unterdrückten Klassen dazu
aufgerufen, dass die Bekämpfung der herrschenden Bourgeoisie im eigenen
Land die eigentliche und primäre Aufgabe ist. Dieser Aufruf hat heute
noch in erster Linie für die deutsche ArbeiterInnenklasse und den
Werktätigen, aber auch für das internationale Proletariat und den
unterdrückten Völkern an historischen Bedeutung.
Obwohl der „Admiral“ der
Europäischen-Union der Verlierer des 1. und 2. Imperialistischen Kriege
ist, ist er heute im Bemühen abermals aktiv an den Weltmärkten mitwirken
zu können und steigert somit seine Investitionen an die militärische
Technologie und an der Waffenproduktion; und er ist Vorreiter im Versuch
der Gründung einer EU-Armee, welches das imperialistische System
beschützen soll. Mit dem Versuch in letzter Zeit neue
Polizei-Aufgebots-Gesetze in Kraft zu setzen, greift die reaktionäre
Regierung in Berlin, als Repräsentant des deutschen Monopolkapitals,
Grundrechte an und versucht sie abzubauen. Durch die Anwendung
aggressiver und rassistischer Politik gegenüber Flüchtlingen weißt sie
faschistischen Organisationen den Weg frei. Dutzende AktivistInnen von
kommunistischen, revolutionären und patriotischen Organisationen werden
unter dem Vorwurf der “Terrorunterstützung” durch den reaktionären § 129
a/b festgenommen und in Haft gesteckt.
Die deutschen ArbeiterInnen und
Werktätigen müssen gegen die Angriffe und Repressionen der deutschen
Bourgeoisie, gemeinsam mit ihren Klassengeschwistern, den migrantischen
ArbeiterInnen und Werktätigen in Deutschland, als Basis der
internationalen Solidarität, kämpfen und wie Karl Liebknecht gesagt hat;
sich “gegen den Hauptfeind” für die proletarisch-sozialistische
Revolution organisieren.
ArbeiterInnen, RevolutionärInnen, GenossInnen;
Wir befinden uns am 100.Jahrestag der
Novemberrevolution in Deutschland, dass durch den Verrat der deutschen
Sozialdemokratie, aber auch durch einigen falschen Einsichten der
revolutionären/kommunistischen Bewegung in Deutschland mit Ermordungen
und Festnahmen der KPD Führer, beendet wurde. Wir müssen mit den Lehren
und Erfahrungen der Novemberrevolution 1918, der großen
Oktoberrevolution 1917, der Neuen Demokratischen Revolution in China
1949 und den Lehren und den Erfahrungen der großen proletarischen
Kulturrevolution, voranschreiten. Die Niederlagen müssen eine große
Lektion sein. Vor allem müssen wir in erster Linie von der Restauration
des Sozialismus, unsere Lehren im Lichte des wissenschaftlichen
Marxismus-Leninismus und Maoismus von der revolutionären Phase und den
Praktiken ziehen, sowie gegen die politischen Linien von “friedlicher
Koexistenz”, “friedlichen Übergang”, und jeglicher klassenfeindlichen,
konterrevolutionären Strömung die letztendlich die ArbeiterInnenklasse
mit einerklassenversöhnlerischen Politik von ihrem Weg zum Kommunismus
abweicht, einen konsequenten Ideologischer Kampf führen, vom dem man in
keinem Moment abweichen darf.
Der Vorsitzende Mao Zedong sagte; „die politische Linie ist entscheidend“.
Mit der Wegweisung der marxistisch–leninistisch-maoistischen Linie,
unter der Führung der kommunistischen Partei Revolutionen zu
verwirklichen, die Entschlossenheit in der sozialistischen Phase unter der Diktatur des Proletariats ununterbrochen die Revolution fortzuführen
und mit den historischen Erfahrungen, können wir das
imperialistisch-kapitalistische System und die Welt-Reaktion umstürzen.
Im Kampf um die Errichtung einer klassenlosen, grenzenlosen und
ausbeutungslosen Welt können wir nur erfolgreich werden, wenn wir auf
diese Linie bestehen.
Es sind die Weltvölker und Millionen von
Unterdrückten, die durch das Ringen um die Marktherrschaft der
imperialistischen Barbaren (USA, Russland, China, EU u.dgl.), welche
dadurch regionalen Kriege erschaffen, Massakern und Elend ausgesetzt
sind. Wiederrum ist es der Faktor der revolutionären Energie und die Wut
der unterdrückten Völker und Nationen, dessen geführte Kämpfe die
reaktionären imperialistischen Weltmächte und ihren Lakaien daran
hindert „einen Rosengarten ohne Dornen“ zu erschaffen. Der Klassenkampf wird unter allen Umständen geführt und geführt werden. Dies ist das unveränderliche Gesetz der Geschichte.
Die Volkskriege, die überall auf der Welt durch revolutionäre und
maoistische KommunistInnen geführt werden (Indien, Peru, Philippinen und
der Türkei) weisen Millionen von Unterdrückten den Befreiungspfad mit
dem Ziel der politischen Machtergreifung. Die bewaffneten Kämpfe,
Straßenwiderstände, Frauenkämpfe und Arbeitsstreike der Unterdrückten in
Frankreich, Tunesien, Brasilien, Mexico, Pakistan, Indien, Bangladesch,
Ungarn, Manipur, Griechenland, Rojava und in verschiedenen Ländern der
Welt zeigen uns, dass sie mit organisierter Kraft auf der Suche nach
einem Weg mit Perspektive sind. Und dass die unterdrückten Volksmassen
mit Widerständen ihre Hoffnung bewahren.
Die kommunistischen Anführer Karl Liebknecht und die kommunistische Anführerin Rosa Luxemburg, sowie der große Lehrer des internationalen Proletariats W. I. Lenin,
der am 21.Jänner 1924 verstarb, leben im
imperialistisch-kapitalistischen System, dass eine Ordnung der
Ausbeutung und Barbarei ist, weiterhin als wehende Fahnen und
kommunistische Anführer des Klassenkampfes unter der proletarischen
Ideologie.
Im 100.Jahr der Novemberrevolution,
gedenken wir im Namen von Luxemburg, Liebknecht und Lenin den
kommunistischen Märtyrer; und ergreifen für die proletarische
Weltrevolution fest den revolutionären Kampf im Lichte der marxistisch –
leninistisch – maoistischen Linie gegen den Sozialchauvinismus,
Reformismus, Systemkonformismus, Parlamentarismus, Kollaborateur-
Opportunismus, Trotzkismus und Revisionismus.
Wir waren, wir sind, wir werden sein!Es lebe der proletarische Internationalismus!
ArbeiterInnen und unterdrückte Völker aller Länder, vereinigt euch!
Es lebe der Marxismus – Leninismus – Maoismus!
TKP/ML (Kommunistische Partei der Türkei/Marxistisch-Leninistisch) Komitee für internationale Beziehungen
No comments:
Post a Comment