Gemeinsame Deklaration der
Marxistisch-Leninistisch-Maoistischen Parteien und Organisationen zum
Anlass des 70. Geburtsjahres und dem 46. Todestag durch Ermordung
unter Folter des kommunistischen Anführers des internationalen
Proletariat in der Türkei, Ibrahim Kaypakkaya!
Es lebe der 70. Geburtsjahrestag des
Anführers des Kampfes der proletarischen Weltrevolution in der
Türkei, Ibrahim Kaypakkaya`s!
Wir
gedeneken am 46. Jahr der Ermordung vom Genossen Ibrahim Kaypakkaya,
der am 18. Mai, 1973 in der Folter durch den faschistischen
türkischen Staat massakriert wurde, drücken erneut unseren
Klassenwut gegen den Faschismus aus und erklären hiermit, Kaypakkaya
in unserem Kampf für die Revolution, den Sozialismus und Kommunismus
leben lassen werden.
Unter
den heutigen Bedingungen, wo der Reformismus, der Oportonismus und
der Revisionismus in den verschiedensten Ebenen ihre Auswirkungen auf
die Front der Revolution haben, ist es am 70. Geburtsjahr und am 46.
Jahr der Ermordung des Genossen Kaypakkaya wichtig und bedeutsam den
Kampf gegen den Revisionismus hervorzuheben und aus der dialektischen
Verbindung die er mit dem Marxismus- Leninismus und Maoismus gemacht
hat zu lernen. Revolution in einem Land, die Diktatur des
Proleteriats, die Funktion der kommunistischen Parteien als Führung
und Avantgarde, welche wesentliche Unterschiede zwischen dem
Marxismus und dem Revisionismus sind, werden unter dem Deckmantel
„der neuen marxistischen Denkweisen“ sterilisiert. Im Namen der
gemeinsamen Organisation gegen den Imperialismus und den herrschenden
reaktionären Klassen werden die ArbeiterInnen und Werktätigen vom
Kampf, der die politische Macht zum Ziele hat, abgewendet und dazu
geführt, sich mit religiösen, ethnischen und Identitätsproblemen
zu beschäftigen und somit innerhalb des Systems zu bleiben. In
Zeiten, wo mit lokalen Problemen, die nur durch die Erschütterung
des Imperialismus in ihren Grundsteinen lösbar sind, werden die
Völker mit den Tagesordnungen von kleinbürgerlichen, liberalen
Fortschrittlichen und Reformisten beschäftigt und jagen diesen
hinterher, erwarten sich von den Imperialisten konkrete Lösungen und
treten in Hoffnungserwartungen und ordnen ihnen sogar Missionen zu.
Es ist nicht nur für die Revolutionären in der Türkei und Türkei
Kurdistan wichtig von Genosse Kaypakkaya, der ein Schlüssel der
marxistisch-leninistischen Ideologie und dessen Praxis ist, zu
begreifen, verstehen und von ihm zu lernen, sondern es ist auch für
alle anderen Marxisten, Leninisten und Maoisten wichtig von ihm zu
lernen. Denn er ist einer der marxistisch-leninistisch-maoistischen
Anführer, der in der Geschichte des Klassenkampfes einen besonderen
Platz als eine der Säulen des internationalen Proletariats und des
Marxismus-Leninismus und der Ideologie des Maoismus einnimmt.
Genosse
Kaypakkaya, Gründer der TKP / ML (Kommunistische Partei der Türkei/
Marxistisch-Leninistisch), hat indem er am 24. April, 1972, durch die
Wegweisung des Marxismus-Leninismus- Maoismus in der Türkei auf dem
maoistischen Pfad die kommunistische Partei gründete einen
historischen Schritt gesetzt. Die TKP / ML, dessen Gründer,
Theoretiker und Anführer Genossen Kaypakkaya ist, setzt seinen
revolutionären Kampf gegen den faschistischen türkischen Staat seit
47 Jahren auf dem Weg der neuen Demokratischen Revolution, dem
Sozialismus und dem Kommunismus mit Entschlossenheit als Bestandteil
der proletarischen Weltrevolution fort.
Als
junger und entschlossener revolutionärer Kommunist, der den aus
unterschiedlichen Nationalitäten bestehenden ArbeiterInnenklasse in
der Türkei den Weg zur Befreiung zeigte, ist Genosse Kaypakkaya mit
dem roten Pfad, den er im Kampf gegen Pazifismus, Reformismus und
Revisionismus jeglicher Art entwickelte, zum Verfolger der
marxistisch- leninistisch- maoistischen Wissenschaft geworden und ist
ein klassenbewusster Anführer des Kampfes für den Kommunismus der
auf der Welt geführt wird. Er wird in diesem Kampf weiterleben.
Genosse
Kaypakkaya ist einer der besten Schüler der proletarischen
Kulturrevolution
und er beurteilte die von ihm gegründete TKP/ML als ein Produkt der großen proletarischen Kulturrevolution. Wir begrüßen abermals diese Aktion, die die Welt erschütterte, den Imperialismus und den herrschaneden Mächten großen Schrecken einjagte. In den 1960er und 1970er Jahren, wo weltweit marxistisch-leninistische Ideen verbreitet waren, das Aufkommen der Kämpfe für den Sozialismus und der Revolution sich entwickelten, hat auch in der Türkei der Klassenkampf bedeutende Fortschritte gemacht. Insbesondere unter den Bedingungen, wo die 68er Bewegung um die ganze Welt Umgriff, hat sich auch in der Türkei eine anti-faschistische und anti-imperialistische Revolutionswellen unter der studierenden Jugend entwickelt. Diese Bewegung war vom Marxismus-Leninismus beeinflusst und hat sich der revolutionären Welle, dessen Idee die Revolution war, angepasst. Diese Periode ist auch gleichzeitig die Phase, in der sich das sozialistische Lager auf der Grundlage von Revisionismus und Marxismus-Leninismus getrennt hat. Während sich auf der einen Seite der vietnamesische Widerstand entwickelt, die 68 Jugendbewegungen entsteht und eine Reihe nationale- soziale Befreiungskämpfe mit zunehmender Stärke gegen den Imperialismus und die reaktionären Herrschaftssysteme ankämpften, wird auf der anderen Seite, unter der Führung von Mao Zedung, ein entschlossener Kampf der KommunistInnen gegen die revisionistischen kapitalistischen Passagiere des sozialistischen China geführt. Speziell die große proletarische Kulturrevolution in China, die gegen die kapitalistischen Passagiere geführt worden ist, hat dieser großen revolutionären Welle Mut, Kraft und Begeisterung hinzugefügt.
und er beurteilte die von ihm gegründete TKP/ML als ein Produkt der großen proletarischen Kulturrevolution. Wir begrüßen abermals diese Aktion, die die Welt erschütterte, den Imperialismus und den herrschaneden Mächten großen Schrecken einjagte. In den 1960er und 1970er Jahren, wo weltweit marxistisch-leninistische Ideen verbreitet waren, das Aufkommen der Kämpfe für den Sozialismus und der Revolution sich entwickelten, hat auch in der Türkei der Klassenkampf bedeutende Fortschritte gemacht. Insbesondere unter den Bedingungen, wo die 68er Bewegung um die ganze Welt Umgriff, hat sich auch in der Türkei eine anti-faschistische und anti-imperialistische Revolutionswellen unter der studierenden Jugend entwickelt. Diese Bewegung war vom Marxismus-Leninismus beeinflusst und hat sich der revolutionären Welle, dessen Idee die Revolution war, angepasst. Diese Periode ist auch gleichzeitig die Phase, in der sich das sozialistische Lager auf der Grundlage von Revisionismus und Marxismus-Leninismus getrennt hat. Während sich auf der einen Seite der vietnamesische Widerstand entwickelt, die 68 Jugendbewegungen entsteht und eine Reihe nationale- soziale Befreiungskämpfe mit zunehmender Stärke gegen den Imperialismus und die reaktionären Herrschaftssysteme ankämpften, wird auf der anderen Seite, unter der Führung von Mao Zedung, ein entschlossener Kampf der KommunistInnen gegen die revisionistischen kapitalistischen Passagiere des sozialistischen China geführt. Speziell die große proletarische Kulturrevolution in China, die gegen die kapitalistischen Passagiere geführt worden ist, hat dieser großen revolutionären Welle Mut, Kraft und Begeisterung hinzugefügt.
Kaypakkaya
hat im lager des interantionalen Proletariats eine klare haltung
eingenommen, mit dem Klassenkampf im Sozialismus, seiner Einstellung
gegenüber dem Sozialimperialismus, seinen Beharren auf den
Volkskrieg, seiner Beziehung zum Klassenkampf und seiner festen
Bezugnahme auf den Vorsitzenden Mao Zedong. In diesem Zusammenhang
nahm er das mutige Aufkommen der naxalistischen Bewegung in Indien
als Referenz. Der Weltklasse-Seefahrer hat die abenteuerliche Linie
von sich deutlich unterschieden. Er systematisierte die
kommunistische Konzeption basierend auf der schöpferischen Kraft der
Volksmassen, brach die Linie von der antimarxistischen Konzeption ab
und formte seine Linie mit dem internationalistischen Geist und
Bewusstsein. Er hat eine klare Linie zwischen sich und der weltweiten
abenteuerlichen und focoistischen Linie gezogen. Mit der
Systematisierung der kommunistischen Wegbereiter-Anführer Linie, die
sich auf die Schaffenskraft der Massen stützt, hat er den Bruch
erlangt und seine Linie mit dem internationalistischen Geist und
Bewusstsein geformt.
Kaypakkaya
wurde von den reichen und fortgeschrittenen Erfahrungen des
Klassenkampfes auf nationaler und internationaler Ebene genährt.
Aber dies ist nicht alles;er hat auch gleichzeitig die Kühnheit und
die Furchtlosigkeit der großen proletarischen Kulturrevolution und
all den theoretischen und intellektuellen Reichtum, welches alle
Tabus durchbrechen würde, bei sich und der TKP/ML, dessen Gründer
und Anführer er ist, präzisiert. Dies brachte mit sich, dass er
heftige Diskussionen mit den revisionistischen Strömen einging, in
der politischen Machtfrage zu klaren Ergebnissen kam, die Probleme
der Gesellschaft in der Türkei richtig analysierte, bei
grundlegendsten historischen Problemen eine klare Position einnahm
und die Linie der Revolution klar und eindeutig bestimmte. Genosse
Kaypakkaya hat im speziellen den historischen und aktuellen Charakter
des politischen Regiems der herrschenden türkischen Klassen mit
einer Klarheit definiert, die nie davor so offengelegt wurde. Mit der
Definition des Kemalismus, dem eine fortschrittliche und
anti-imperialistische Mission zugeordnet wurde, als Faschismus, hat
er die klassenkoloborateurische theoretische-politische Haltung des
Revisionismus zerschmettert. Im Bezug auf die kurdische nationale
Frage hat er die leninistischen Thesen klar, scharf und präzise
dargelegt und hat somit zwischen sich und allen sich Fortschrittlich,
Revolutionär und Marxistisch-Leninistisch bezeichnenden, aber in
ihrem Wesen sozial-chauvinistische Ansätze besitzenden, klare
Trennlinien gesetzt. Er definierte die Qualität der Revolution als
eine demokratische Volksrevolution und versuchte die Linie des
Volkskrieges, mit seinen theoretischen Grundlagen und seiner
praktischen Haltung, an das Land anzupassen. Er hat die
kommunistische Flagge gegen die jahrelange Betäubung und Umzingelung
des Proletariats und der unterdrückten Volksmassen durch den
Revisionismus, Opportunismus, Reformismus und dem Parlamentarismus,
geschwenkt. Er hat historischen, gesellschaftlichen Probleme, die
durch den Revisionismus als richtig dargestellt wurden, jedoch falsch
waren, mit einer vollständigen und bestimmten
Marxistisch-Leninistisch-Maoistischen Perspektive zur Lösung
gebracht.
Er
hat auch gegen die revolutionär kleinbürgerlichen, focoistischen
Bewegungen, die unter den Bedingungen in der er sich befand,
entstanden, den ideologischen Kampf geführt. Wiederum hat er durch
den Kampf den er gegen die neuen revisionistischen Ansichten, gegen
den pazifistischen Reformismus und dem Liquidatorentum geführt hat,
seine kommunistische Linie perfektioniert und erweitert. Das
ununterbrochene fortführen des ideologischen Kampfes hat einen
enormen Beitrag in der Entwicklung und dem Fortschritt von Kaypakkaya
beigetragen.
Er
erreichte diese ideologische Klarheit, politische Kühnheit und
theoretische Tiefe in jungen Jahren. Seine Methodik war
Marxistisch-Leninistisch-Maoistisch. Seine Kühnheit und ideologische
Klarheit sind das Resultat der Großen Proletarischen
Kulturrevolution. Seine Tiefe und Auffassung sind die Entwicklungen
auf der Ebene der Assoziation mit dem Klassenkampf. Es ist ein
fortwährender und ununterbrochener Teil des Kampfes der
Arbeiterbewegung, der Besetzung des Landes durch die Bauern und dem
Kampf der studierenden Jugend.
Diese
kommunistische und revolutionäre Haltung führte dazu, dass er, als
er den herrschenden türkischen Klassen in die Hände fiel, ihn
massakrierten. Er existiert jedoch durch sein Erbe, der TKP/ML und
den programmatischen Ansichten die dieser Partei als Leitfaden
dienen, weiterhin als kommunistischer Anführer. Er ist weiterhin der
anführende Vertreter des Marxismus-Leninismus-Maoismus in der
Türkei.
An
seinem 46. Todestag; hat sein mächtiges Erbe, sein theoretischer
Reichtum, seine politische Kühnheit, die er hinterlassen hat, eine
Tradition ermöglicht, die von seiner Linie gegen die große
konterrevolutionäre Welle, die auf der ganzen Welt florierte, nicht
abweicht. Er hat eine Partei und einen Kampf hinterlassen die seit 47
Jahren ununterbrochen mit dem Kommunismus verbunden ist.
Genosse
Kaypakkaya lebt in den Kämpfen, gegen den Imperialismus, den
Kapitalismus, den Feudalismus und alle Arten von Reaktionen, die von
den unterdrückten Völkern und den Marxisten, Leninisten und
Maoisten auf der ganzen Welt durch, Rebellionen, Revolten,
Widerständen und Revolutionen, geführt werden, weiter.
Am
70. Jahrestag seiner Geburt und dem 46. Jahrestag seines Todes
gedenken wir an den kommunistischen Führer Ibrahim Kaypakkaya mit
der Hingabe an den Kommunismus, der Hingabe an die Revolution, dem
Festhalten an der Ideologie des Proletariats und werden uns weiterhin
an ihn gedenken.
- Ibrahim Kaypakkaya ist ein guter Schüler und Weiterführer von Marx, Engels, Lenin, Stalin und dem Vorsitzenden Mao Zedong
- Es lebe Ibrahim Kaypakkaya!
- Nieder mit dem Imperialismus und aller Reaktionären!
- Es lebe der leuchtende Pfad von Marx, Engels, Lenin, Stalin und dem Vorsitzenden Mao Zedong!
- Es lebe der proletarische Internationalismus!
- Es lebe unser Kampf für die Revolution, dem Sozialismus und den Kommunismus!
Unterzeichner:
Rote
Fahne Kollektiv, Finnland
Maoistische
Kommunistische Partei Frankreichs
Tjen
Folket – Kommunistische Liga, Norwegen
Komitees
für die Gründung der maoistischen kommunistischen Partei in
Österreich
Rote
Fahne Komitee, BRD
Rote
Fraktion der Kommunistischen Partei Chiles
Peru
Volksbewegung (Reorganisierungskomitee)
Kommunistische
Partei Brasiliens (Rote Fraktion)
Kommunistische
Partei der Türkei / Marxistisch – Leninistisch (TKP/ML)
Kommunistische
Partei Griechenlands (marxistisch – leninistisch) kke(ml)
Maoistische
Kommunistische Partei, Italien
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