18 March; International Day of Political Prisoners
FREEDOM FOR ALL POLITICAL PRISONERS!
Every year, on the International Day of Political Prisoners on 18 March, we have to face the reality that thousands of people in many countries of the world are imprisoned for their views and subjected to severe torture. Because the crisis in the current system is intensifying day by day. As a result, the contradictions between the rulers and the ruled are getting deeper and deeper. Therefore, attacks against social opposition forces are increasing in many countries of the world. The pressure on those who criticise the system and express their reaction through various actions and activities is increasing with new legal regulations. Existing security laws, assembly and demonstration laws and many other laws that determine fundamental rights are being toughened day by day.
In many countries, social opposition forces are organising increasingly strong resistances against these attacks of the system through street protests, workers' and peasants' strikes and activities in defence of nature. As a result, hundreds of thousands of people all over the world are imprisoned under severe torture and locked up in prisons. New ones are being added to them every day, creating an army of political prisoners.
The conditions in prisons are getting more and more severe.
Prison conditions are becoming more and more severe in all countries. Conditions of isolation and years of imprisonment make people pay a heavy price. In addition, prisoners are systematically subjected to severe torture in all prisons. Especially due to the lack of measures against the corona pandemic in prisons, many prisoners who already had health problems faced more and more serious illnesses. Despite many international campaigns, prisoners with severe health problems are not released and are almost left to die.
Prisoners are subjected to enemy law
The system applies enemy law against political prisoners in prisons. Since those who are not like themselves, who do not think like themselves and who resist against the system are seen as enemies, they are subjected to all kinds of attacks, oppression, torture and massacres. As in Iran, political prisoners in many countries are punished with the death penalty because they are seen as enemies.
Special practices against the pioneers of the revolutionary struggle are increasing day by day. After the mass uprising in Iran, thousands of people were imprisoned and subjected to severe torture. As a result of intense attacks on the masses condemning the coup in Peru, many people lost their lives and hundreds of demonstrators were detained and arrested. Mumia Abu-Jamal of the Black Panther movement in the USA, Palestinian freedom resisters, Georges Abdallah and Ahmad Saadat who have been imprisoned for many years in France, Dr GN Saibaba in India, Abdullah Öcalan, leader of the Kurdistan Freedom Movement and tens of thousands of political prisoners in Turkish prisons are subjected to harsh conditions.
Attacks are also increasing in European countries
Attacks against local and immigrant revolutionaries are intensifying in European countries. With the new laws enacted in many countries, especially in Germany and France, the forces criticising and struggling against the imperialist capitalist system are attacked in street protests, mass arrested and imprisoned in prisons for long years. Based on Article 129 a and b of the German constitution, immigrant revolutionaries are sentenced to long years in prison for their struggle against the fascist oppression in their own countries. Especially revolutionaries from Kurdistan and Turkey are exposed to this attack the most. Dozens of revolutionaries are currently being held in German prisons.
Let's make the voice of the prisoners heard in the fields
As UPOTUDAK; We call on all local and migrant organisations to be sensitive to create public opinion in Europe against human rights violations in prisons and to shout the voice of prisoners on the streets. On this occasion, we call on you to support the international symposium we will organise in Stuttgart on 18 March 2023.
Freedom for all political prisoners!
Long live international solidarity!
18. März Internationaler Tag der politischen Gefangenen
FREIHEIT FÜR ALLE POLITISCHEN GEFANGENEN!
Jedes Jahr am 18. März, dem Internationalen Tag der politischen Gefangenen, werden wir mit der Realität konfrontiert, dass Tausende von Menschen in vielen Ländern der Welt wegen ihrer Gedanken inhaftiert werden und schwerer Folter ausgesetzt sind. Denn die Krise des derzeitigen Systems verschärft sich von Tag zu Tag. Infolgedessen werden die Widersprüche zwischen den Herrschenden und den Beherrschten immer tiefer und tiefer. Deshalb nehmen in vielen Ländern der Welt auch die Angriffe auf die gesellschaftlichen Oppositionskräfte zu. Der Druck auf diejenigen, die das System kritisieren und ihre Reaktion durch verschiedene Aktionen und Aktivitäten zum Ausdruck bringen, wird durch neue gesetzliche Regelungen verstärkt. Bestehende Sicherheitsgesetze, Versammlungs- und Demonstrationsgesetze und viele andere Gesetze, die die Grundrechte bestimmen, werden fortwährend verschärft.
In vielen Ländern organisieren die sozialen Oppositionskräfte immer stärkeren Widerstand gegen diese Angriffe des Systems durch Straßenproteste, Arbeiter*innen- und Bauernstreiks und Aktionen für den Klimaschutz. Infolgedessen werden Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt unter schwerer Folter gefangen und in Gefängnissen eingesperrt. Jeden Tag kommen neue hinzu, so dass ein Heer von politischen Gefangenen entsteht.
Die Bedingungen in den Gefängnissen werden immer schlechter
Die Haftbedingungen in den Gefängnissen werden in allen Ländern immer schlimmer. Die Isolationsbedingungen und die jahrelange Inhaftierung kommen die Menschen teuer zu stehen. Darüber hinaus werden Gefangene systematisch schwer gefoltert. Vor allem wegen der fehlenden Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie in den Gefängnissen sind viele Gefangene, die bereits gesundheitliche Probleme hatten, immer häufiger schwer erkrankt. Trotz zahlreicher internationaler Kampagnen wurden Gefangene mit schweren gesundheitlichen Problemen nicht freigelassen und fast dem Tod überlassen.
Die Gefangenen sind dem Feindstrafrecht unterworfen
Gegen politische Gefangene in den Gefängnissen wendet das System Feindstrafrecht an. Da diejenigen, die nicht so sind wie sie selbst, die nicht so denken wie sie selbst und die sich dem System widersetzen, als Feinde angesehen werden, sind sie allen Arten von Angriffen, Unterdrückung, Folter und Massakern ausgesetzt. Wie im Iran werden politische Gefangene in vielen Ländern mit der Todesstrafe bestraft, weil sie als Feinde angesehen werden.
Die Sonderbehandlung der Avantgarde des revolutionären Kampfes nimmt von Tag zu Tag zu. Nach dem Massenaufstand im Iran wurden Tausende von Menschen inhaftiert und sind schweren Folterungen ausgesetzt. Bei den heftigen Angriffen auf die Massen, die den Putsch in Peru verurteilten, verloren viele Menschen ihr Leben, und Hunderte von Demonstranten wurden festgenommen und verhaftet. Mumia Abu-Jamal von der Black-Panther-Bewegung in den USA, die palästinensischen Freiheitskämpfer Georges Abdallah und Ahmad Saadat, die seit vielen Jahren in Frankreich inhaftiert sind, Dr. G.N. Saibaba in Indien, Abdullah Öcalan, Führer der Freiheitsbewegung Kurdistans, und Zehntausende von politischen Gefangenen in türkischen Gefängnissen sind harten Bedingungen ausgesetzt.
Angriffe nehmen auch in europäischen Ländern zu
In den europäischen Ländern nehmen die Angriffe auf Revolutionäre zu. Mit den neuen Gesetzen, die in vielen Ländern, insbesondere in Deutschland und Frankreich, erlassen wurden, werden die Kräfte, die das imperialistische kapitalistische System kritisieren und dagegen kämpfen, bei Straßenprotesten angegriffen, massenhaft verhaftet und für lange Jahre in Gefängnissen inhaftiert. Auf der Grundlage von Artikel 129 a und b des deutschen Grundgesetzes werden migrantische Revolutionäre für ihren Kampf gegen die faschistische Unterdrückung in ihren Heimatländern zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Vor allem Revolutionäre aus Kurdistan und der Türkei sind diesem Angriff am stärksten ausgesetzt. Dutzende von Revolutionären sind derzeit in deutschen Gefängnissen inhaftiert.
Lasst uns die Stimme der Gefangenen auf den Straßen hörbar machen
Als UPOTUDAK rufen wir alle Organisationen dazu auf, sich für die Menschenrechtsverletzungen in den Gefängnissen zu sensibilisieren, eine öffentliche Meinung in Europa zu schaffen und die Stimme der Gefangenen auf der Straße zu erheben. Bei dieser Gelegenheit rufen wir euch ebenfalls auf, das internationale Symposium zu unterstützen, das wir am 18. März 2023 in Stuttgart organisieren werden.
Freiheit für alle politischen Gefangenen!
Es lebe die internationale Solidarität!
18 Mars Journée Internationale Des Prisonniers Politiques
LIBERTE POUR TOUS LES PRISONNIERS POLITIQUES !
Chaque année, le 18 mars, Journée internationale des prisonniers politiques, nous sommes confrontés à la réalité que des milliers de personnes dans de nombreux pays du monde sont emprisonnées pour leurs pensées et soumises à de graves tortures. Car la crise du système actuel s'approfondit chaque jour. En conséquence, le fossé entre les gouvernants et les gouvernés se creuse progressivement. Dans de nombreux pays du monde, les attaques contre les forces de l'opposition sociale s'intensifient à cause de cela. Avec les nouvelles réglementations légales, la pression augmente contre ceux qui critiquent le système et manifestent leur réaction par diverses actions et activités. Les lois déterminant de nombreux droits fondamentaux, en particulier les lois sur les rassemblements et les manifestations et les lois sur la sécurité existantes, se durcissent chaque jour.
Contre ces attaques du système dans de nombreux pays; avec des manifestations de rue, des grèves ouvrières et paysannes, des activités de défense de la nature, les forces d’opposition sociale organisent leur opposition de plus en plus puissante. En conséquence, des centaines de milliers de personnes dans le monde sont emprisonnées et soumises à de graves tortures. Chaque jour, l’augmentation du nombre de détenus politiques se mue en une armée de prisonniers politiques.
Les conditions dans les prisons s'aggravent.
Les conditions carcérales se détériorent dans tous les pays. Les conditions d'isolement imposées causent de lourds dommages aux prisonniers en raison d'années de captivité. Avec cela, des tortures sévères sont systématiquement appliquées aux détenus dans toutes les prisons. D'autant plus que les précautions adéquates ne sont pas prises dans les lieux de détention, contre la pandémie de la covid. De nombreux prisonniers qui ont déjà des problèmes de santé sont confrontés à des maladies qui s'aggravent de plus en plus. Malgré la poursuite des campagnes internationales, les prisonniers souffrant de graves problèmes de santé ne sont pas libérés et sont abandonnés jusqu’à leur mort.
La loi ennemie s'applique aux prisonniers.
Le système applique une loi hostile contre les prisonniers politiques dans les prisons. Ceux qui ne lui appartiennent pas, qui ne pensent pas comme lui et qui résistent au système sont exposés à toutes sortes d'attaques, d'oppression, de torture et de massacres parce qu'ils sont considérés comme des ennemis. Comme en Iran, dans de nombreux pays, les prisonniers politiques sont punis de la peine de mort parce qu’ils sont considérés comme des ennemis.
Les applications spéciales pour les pionniers de la lutte révolutionnaire se multiplient de jour en jour. Comme suite à soulèvement de masse en Iran, des milliers de personnes ont été emprisonnées et soumises à de graves tortures. À la suite d'attaques intenses contre les masses condamnant le coup d'État au Pérou, de nombreuses personnes ont perdu la vie et des centaines de manifestants ont été détenus et arrêtés. Aux États-Unis, Mumia Abu-Jamal du mouvement Black Panther, les résistants pour la liberté de Palestine, Georges Abdallah, Ahmad Saadat, emprisonnés en France depuis de nombreuses années, en Inde : le maoïste Dr. G. N. Saibaba, le leader du Mouvement de libération du Kurdistan Abdullah Öcalan : Tous ont été détenus dans des conditions difficiles. Ces dernières sont imposées aux prisonniers politiques dans les dizaines de milliers de prisons turques.
Les attaques se multiplient également dans les pays européens.
Les attaques contre les révolutionnaires locaux et immigrés s'intensifient dans les pays européens. Avec les nouvelles lois promulguées dans de nombreux pays, notamment en Allemagne et en France, les forces critiquant et luttant contre le système capitaliste impérialiste sont attaquées dans des manifestations de rue, arrêtées en masse et emprisonnées pendant de longues années. Sur la base des alinéas 129 a et b de la constitution allemande, les révolutionnaires immigrés sont condamnés à des peines de prison pouvant aller jusqu'à des années pour leur lutte contre l'oppression fasciste dans leur propre pays. Surtout les révolutionnaires du Kurdistan et de Turquie sont les plus exposés à cette attaque. Des dizaines de révolutionnaires sont actuellement détenus dans les prisons allemandes.
Faisons entendre la voix des prisonniers dans les rues.
En tant que UPOTUDAK ; Nous appelons toutes les organisations locales et d'immigrés à être sensibles aux violations des droits de l'homme dans les prisons, à créer l'opinion publique en Europe et à crier la voix des détenus dans les rues. A cette occasion, nous vous invitons à participer et à soutenir le symposium international que nous organiserons à Stuttgart le 18 mars 2023.
Liberté pour tous les prisonniers politiques !
Vive la solidarité internationale !
18 Mart Uluslararası Politik Tutsaklar Günü
TÜM POLİTİK TUTSAKLARA ÖZGÜRLÜK!
Her yıl 18 Mart uluslararası politik tutsaklar gününde, dünyanın birçok ülkesinde binlerce insanın düşüncelerinden dolayı tutsak edilip, ağır işkencelere maruz kaldığının gerçekliğiyle karşı karşıya kalmaktadır. Çünkü mevcut sistemdeki kriz her geçen gün yoğunlaşıyor. Bunun sonucunda da yönetenler ile yönetilenler arasındaki çelişkiler giderek daha da derinleşmektedir. Bundan dolayı, dünyanın pek çok ülkesinde toplumsal muhalif güçlere yönelik saldırılar da artıyor. Sistemi eleştiren, tepkisini çeşitli eylem ve etkinliklerle dile getirenlerin üzerindeki baskı yeni yasal düzenlemelerle artıyor. Mevcut güvenlik yasaları, toplantı ve gösteri yasaları ve temel hakları belirleyen diğer birçok yasa her geçen gün sertleştiriliyor.
Birçok ülkede toplumsal muhalefet güçleri, sistemin bu saldırılarına karşı sokak eylemleri, işçi ve köylü grevleri, doğayı savunan etkinliklerle giderek daha güçlü direnişler örgütlüyor. Sonuç Dünyanın dört bir yanında yüz binlerce insan ağır işkenceler altında hapsediliyor, hapishanelere kapatılıyor. Bunlara her gün yenileri eklenerek adeta bir politik tutuklular ordusu yaratılıyor.
Hapishanelerdeki koşullar giderek ağırlaşmaktadır
Hapishane koşulları tüm ülkelerde giderek daha da ağırlaşmaktadır. Tecrit koşulları ve yıllarca süren hapis cezaları insanlara ağır bedeller ödetmektedir. Ayrıca tüm hapishanelerde tutsaklar sistematik olarak ağır işkencelere maruz kalmaktadır. Özellikle hapishanelerde korona pandemisine karşı önlem alınmaması nedeniyle zaten sağlık sorunları olan birçok tutsak giderek daha ciddi hastalıklarla karşı karşıya kaldı. Birçok uluslararası kampanyaya rağmen ağır sağlık sorunları olan tusaklar tahliye edilmemekte ve adeta ölüme terk edilmektedir.
Tutsaklara düşman hukuku uygulanmaktadır
Sistem hapishanelerde politik tutuklulara yönelik düşman hukuku uygulamaktadır. Kendisinden olmayan, kendisi gibi düşünmeyen ve sisteme karşı direnenler düşman görüldüğünden dolayı, her türlü saldırı, baskı, işkence ve katliam maruz kalmaktadır. İran’da olduğu gibi, çok ülkede politik tutsaklar düşman görüldüğü için idam cezası ile cezalandırılmaktadır.
Devrimci mücadelenin öncülerine yönelik özel uygulamalar her geçen gün artıyor. İran'da kitlesel ayaklanmanın ardından binlerce kişi hapsedildi ve ağır işkencelere maruz bırakılmaktadır. Peru’da yaşanan darbeyi kınayan kitlelere yoğun saldırılar sonucunda birçok insan hayatını kaybetmiş, yüzlerce gösterici göz altına alınarak tutuklanmıştır. ABD'de Siyah Panter hareketinden Mumia Abu-Jamal, Filistinli özgürlük direnişçileri, Fransa'da uzun yıllardır tutsak edilen Georges Abdallah ve Ahmad Saadat, Hindistan'da Dr. GN Saibaba, Kürdistan Özgürlük Hareketi lideri Abdullah Öcalan ve Türkiye cezaevlerinde on binlerce politik tutsağa ağır koşullar dayatılmaktadır.
Avrupa ülkelerinde de saldırılar artmaktadır
Avrupa ülkelerinde yerli ve göçmen devrimcilere yönelik saldırılar yoğunlaşmaktadır. Özellikle Almanya, Fransa başta olmak üzere birçok ülkede çıkartılan yeni yasalarla, emperyalist kapitalist sistemi eleştiren ve karşı mücadele eden güçlere sokak eylemlerinde saldırılmakta, toplu tutuklanmakta ve uzun yıllara hapishanelerde tutuklanmaktadır. Almanya anayasanın 129 a ve b bendine dayanarak, göçmen devrimcilerin kendi ülkelerindeki faşist baskıya karşı mücadele ettikleri için uzun yıllara varan hapis cezaları verilmektedir. Özellikle Kürdistanlı ve Türkiyeli devrimciler en çok bu saldırıya maruz kalmaktadır. Şu an onlarca devrimci Almanya hapishanelerinde tutulmaktadır.
Tutsakların sesini alanlarda duyuralım
UPOTUDAK olarak; Hapishanelerde yaşanan insan hakları ihlallerine karşı, Avrupa’da kamuoyu yaratmak tüm yerli ve göçmen örgütleri duyarlı olmaya ve tutukluların sesini sokaklarda haykırmaya çağırıyoruz. Bu vesileyle 18 Mart 2023 tarihinde Stuttgart’ta düzenleyeceğimiz uluslararası sempozyuma katılarak destek vermeye çağırıyoruz.
Tüm politik tutsaklara özgürlük!
Yaşasın Enternasyonal dayanışma!
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